You scored as Evangelical Holiness/Wesleyan. You are an evangelical in the Wesleyan tradition. You believe that God's grace enables you to choose to believe in him, even though you yourself are totally depraved. The gift of the Holy Spirit gives you assurance of your salvation, and he also enables you to live the life of obedience to which God has called us. You are influenced heavly by John Wesley and the Methodists.
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What's your theological worldview?
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Testperson 2
You scored as Evangelical Holiness/Wesleyan. You are an evangelical in the Wesleyan tradition. You believe that God's grace enables you to choose to believe in him, even though you yourself are totally depraved. The gift of the Holy Spirit gives you assurance of your salvation, and he also enables you to live the life of obedience to which God has called us. You are influenced heavly by John Wesley and the Methodists.
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Test yourself: What's your theological worldview?
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ric
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Das griechische Wort "ecclesia oikos" (so in der Bibel zu finden) gefällt mir am besten - aber ein solches Wort lässt sich schlecht an "den Mann bringen". Es ist die Gemeinde im "oikos" (frei übesetzt = soziales Gefüge, Basisgruppe, Familie, Großfamilie, Interessensgruppe, Subkultur ...) Mit dem gegenständlichen Haus, dem Wohnzimmer hat das nur nachrangig zu tun, denn sie kann sich überall treffen. Und wir als "Hausgemeinde" sind z.B. auch in einem "säkularen Haus" für Kreative und Künstler und auch an der Uni tätig, um solche Gemeinden zu bilden.
Diese Gemeinden ist häuslich, emerging, missional, evangelistisch, worshiporientiert, jüngerschaftsorientiert etc., unter Einbeziehung neuer Formen, weil es auf den Inhalt ankommt. Modelle sind Formen und Gemeinde ist keine Form, sondern Inhalt.
Wenn ich von Hauskirche/Hausgemeinde rede, dann meine ich eben diese einfache Kirche/ Gemeinde, die evangelistisch ausgerrichtet ist Lobpreis und Gebet sehr wichtig nimmt und einen Focus auf Gemeinschaft und Jüngerschaft setzt. Hier ein link zu einem interessanten Blog, der darüber schreibt.
http://intheway.typepad.com/in_the_way/2007/01/simple_churchwh.html
Das einzige "Gemeindemodell", das meiner Meinung nach richtig ist, ist diese ausgewogene, ausballancierte Gemeinde und die finden wir in der Apostelgeschichte als Beispiel wieder.
ric
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Der Himmelbürger - befreit - Ein Apostel im heutigen China
Diese erweiterte Neuauflage enthält nun zusätzlich den Bericht seiner Gefangenschaft in Burma und die Umstände, die zu seiner Freilassung führten. Heute lebt Yun als freier Mann zusammen mit seiner Familie in Deutschland und setzt sich von hier aus für die verfolgte Kirche in China ein. Der zweite ergänzende Teil des Buches kann von den Lesern der früheren Ausgaben separat bestellt werden. (siehe unten links letztes Buch)
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"100 000 französische und britische Staatsbürger sind in den letzten zehn Jahren zum Islam übergetreten. Dies berichtet Prof. Raphael Israeli von der Hebräischen Universität in Jerusalem in seinem neuen Buch The Third Islamic Invasion of Europe (Die dritte islamische Invasion Europas). In einem Interview mit der Jerusalem Post warnte der Professor für islamische Geschichte vor der Entstehung „Eurabiens“. Insbesondere die Masseneinwanderung und der zukünftige Beitritt der Türkei zur Europäischen Union würden innerhalb einer Generation das Gesicht Europas für immer verändern, so Israeli. „Jeder Europäer, der bei Sinnen ist, hat allen Grund, beängstigt zu sein. Es ist Zeit aufzuwachen und zu erkennen, was in Europa passiert“, erklärte er."
(Quelle: www.icej.de/nachrichten/2007-01-24.html)
ric
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Ein paar Gedanken, die mir dazu kamen, möchte ich hier weitergeben und zur Diskussion angregen
"Wenn ich von der christlichen, neutestamentlichen Gemeinde spreche, dann kann es meiner Meinung nach nicht sein, dass diese Gemeinde in verschiedenen Modellen in Erscheinung treten kann, wie zum Beispiel "Hauskirche, Mega Church, Emerging Church". So wie ich die Bibel verstehe, gibt es nur ein Modell der Gemeinde und das zeigt uns die Apostelgeschichte.
Tatsächlich sehe ich aber unterschiedliche Erscheinungsformen dieser einen Gemeinde und in der Bibel sehe ich drei Erscheinungsformen:
1. Die Gemeinde im Haus (oikos), bzw. an einem bestimmten Platz (i. d. Straße, bei einer bestimmten Personengruppe, z.B. Sklaven)
2. die Gemeinde der Stadt
3. die universale Gemeinde, der übergeordnete Leib Jesu in der Welt
Wenn ich die Situation der Urgemeinde versuche nachzuvollziehen, dann meine ich zu erkennen, dass es verschiedene Gemeindaktivitäten der einen Gemeinde in Jerusalem gab. Zu dieser Gemeinde mögen vielleicht 10000 Christen oder mehr gehört haben. Man sprach hier aber niemals von zwei oder mehr Gemeinden in der Stadt - nein, es war eine Gemeinde und sie hatten keine große Halle, in der sich alle gleichzeitig trafen. Das Leben dieser einen Gemeinde äußerte sich jedoch in verschiedener Weise und in verschiedenen Formen und Strukturen.
Jeder neue Christ, der "zur Gemeinde hinzugetan wurde", wurde nicht einer bestimmten Gemeindeorganisation (mit Benennung) hinzugetan, sondern dem überordneten Leib Jesu in der Stadt Jerusalem. Wo sich die Neubekehrten dann trafen, welcher Gruppe oder Familie sie sich zugehörig fühlten, war eine andere Frage. Es hieß "Sie trafen sich täglich im Tempel und in den Häusern". Bestimmt auch im Freien - tatsächlich trafen sie sich auch in öffentlichen Häusern, z.B. im Obersaal, dort versammelten sich vor Pfingsten immerhin 120 Personen, oder im Haus der Maria, der Mutter des Johannes Markus, das war ein großes römisches Haus, wie es wohlhabende Bürger hatten. Dort hatten sicherlich auch mehr als 20 Personen Platz.
Die Bibel zeigt uns ein vielfältiges Bild der Gemeinde in Jerusalem. "Hin und Her in den Häusern" brachen sie das Brot - das dürfte zugegangen sein, wie bei Feierlichkeiten einer durchschnittlichen jüdischen Familie, bei der oft drei Generationen und auch Haussklaven zusammen waren. Bestimmt bekamen sie auch hin und wieder Besuch von den Aposteln oder von anderen Christen. Wie wir wissen, trafen sie sich auch im Tempel, in der Säulenhalle des Salomon in der mehr als tausend Leute Platz fanden. Es gab also kein einheitliches Erscheinungsbild der Gemeinde und keine "Gemeindeorganisation", wie wir sie kennen.
Das möchte ich auf heute übertragen und ich vergleiche deshalb nicht Hauskirchen mit anderen "Gemeindeformen" - allesamt sind sie Erscheinungen der einen Gemeinde und gehören zusammen.
Große "Congregations, Celebrations oder Seeker- Gottesdienste" ordne ich dann nicht in die Kategorie Gemeinde ein, es sind für mich leiglichVeranstaltungen oder Programme von Christen, z.B. aus der Stadtgemeinde, die sich zu einer bestimmten Gemeindeorganisition (Verein) zugehörig wissen, in diesem Sinne sind es die unterschiedlichen Erscheinungsformen der übergeordneten Stadtgemeinde. Und es wäre sinnvoll, dass sich alle Christen, die zur Gemeinde zählen, auch an solchen Veranstaltungen beteiligen.
Gemeinde als Leib Jesus muß aber auch sichtbar werden in einer verbindlichen und konkreten Teilhabe als Glied am Leib Jesu und das funktioniert zuerst an der Basis einer kleinen Gruppe der Gemeinde. Welche Gemeinde meinen wir nun?
Meine Gemeinde, in der ich verbindliche Gemeinschaft und Gliedfunktion am Leib Jesu ausübe, ist die Gemeinde in meinem Wohnzimmer. Der größere Verband, bzw. das nächste Netzwerk, zu dem ich mich zugehörig fühle ist unser Hauskirchen- Netzwerk. Ebenso nehme ich aber auch regelmäßig teil an Veranstaltungen konfessionell orientierter Gemeindeorganisationen unserer Stadt. Zu ihnen fühle ich mich auch zugehörig, natürlich ist das Zusammengehörigkeitsgefühl zu der kleinen Gemeinde in meinem Wohnzimmer am Stärksten. Es würde mir aber nicht einfallen diese unterschiedlichen Erscheinungen miteinander zu vergleichen weil sie eigentlich alle zusammengehören.
Wenn es um die Umsetzung der Vision von einer "Holding Church" geht, dann kommen wir zum neuralgischen Punk des Gemeindeverständnisses. Denn es gibt in der "Christlichen Landschaft "zweierlei Arten von Netzwerke, und damit auch zweierlei Arten von Leiterschaft:
Hierarchische und flache. Sie funktionieren grundsätzlich anders. Eine zentrale Leiterschaft eines Netzwerkes wird automatisch eine Hierarchie bilden und dann sind wir wieder bei dem alten Problem, der Gemeindeorganisaiton und der Bildung einer Kirche, bzw. Denomination oder Konfession. Zwar kann ein Leiter in einer Hierarchie auch nach Jesu Vorbild den Charakter eines Dieners haben, doch wird dieser Leiter in einem inneren Wiederspruch leben, weil die Hierarchie nicht dem Modell Jesu von Gemeinde entspricht.
Die gewünschte Verlinkung der verschiedenen Gemeindestrukturen ist auch kein neuer Weg, sich Gemeinde vorzustellen, sondern funktionierte genau so in der Urgemeinde, mit dem Unterschied, dass sie organisch gewachsen war. Wir brauchen das Rad also nicht neu zu erfinden, das wäre wieder Organisation statt Organiscmus. Wir sollten uns vielmehr an das Vorbild der Gemeinde im 1. Jahrhundert halten.
Bleibt allerdings, dass wir uns immer noch mit dem kranken Organismus der Gemeinde heute auseinandersetzen müssen.
ric
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Jan. 9, 2007 — Every Monday night, Meredith Scott and eight of her friends get together at one of their homes in St. Paul, Minn. They cook a meal, share what's going on in their lives and pray together.
But Scott and her friends don't call this a Bible study or a support group — they call it a church. They are part of the growing number of Americans who are shifting from traditional churches toward more informal, intimate settings, dubbed house churches.
hier der ganze Artikel von ABC News:
http://abcnews.go.com/US/story?id=2781114&page=1
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Hausgemeindematrix
ric
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Universum Text: Psalm 8, 4-5 Musik: James Horner - A Beautiful Mind
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hier das Video und der Bericht: http://www.isamesih.de/?p=129
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„Halt“ ruft U., „ich hab doch noch eine Flasche Wein mitgebracht, wir dachten es ist gut, wenn wir heute Abendmahl feiern“. „Das trifft sich gut“, sage ich, „denselben Gedanken hatte ich auch, als ich heute das runde türkische Fladenbrot eingekauft habe“.

Als wir den Wein in die Gläser eingeschenkt und alle Platz genommen haben, nehme ich das große Brot, breche es in der Mitte auseinander und spreche ein Dankgebet. Danach gebe ich mit meinen Worten sinngemäß das wieder, was Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung seinen Jüngern beim Abendmahl sagte. Ich reiche die Hälften nach zwei Seiten weiter und weise darauf hin, dass Jesus es wollte, dass wir dieses Mahl immer wieder zum Gedächtnis an ihn und sein Erlösungswerk feiern. Ich bitte Bruder R. für den Wein zu danken – jeder nimmt sein Glas und trinkt. Dann schließt sich eine längere Gebetszeit an, in der sich Dankgebet mit Bittgebet und Lobpreis vermischen. Wir freuen uns alle, man spürt es, es ist schön zusammen zu sein und zu wissen, dass Jesus in unserer Mitte ist. Der Tisch ist gut gedeckt, alle greifen kräftig zu. Es entwickelt sich eine rege und laute Unterhaltung in mehreren zweier- und Dreiergruppen, wir haben uns viel zu erzählen, da wir uns einige Tage nicht gesehen haben.

Nach mehr als einer Stunde brechen die ersten auf, und suchen sich einen Platz im Wohnzimmer. Gleich wollen wir Gott mit Liedern loben und preisen und werden wie immer gespannt sein, was uns der Heilige Geist durch den einen oder anderen der Geschwister und natürlich durch das Wort Gottes mitzuteilen hat. Dann wird es auch noch zu einem Gruppengespräch in großer Runde kommen.
Ric
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"Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte; und er zog das Wort hinaus bis Mitternacht. Es waren aber viele Lampen in dem Obersaal, wo wir versammelt waren." Apg.20,7-8
Anlässlich einer Hausversammlung in Troas (in der heutigen Türkei, in der Nähe von Izmir, heute nur noch Ruinen) benutzte Paulus den oberen Raum eines Hauses. Dieser obere Raum, auch Söller oder Obergemach genannt (griechisch huperoon), war der höchste Teil bzw. Raum eines orientalischen Hauses; das obere Stockwerk wo sich meist die Frauen aufzuhalten pflegten (auch: ein turmartiges Gemach am Flachdach, siehe Apg. 1:13 9:37,39 20:8)
Paulus war zusammen mit seinen Mitarbeitern (Lukas der Arzt, Sopater, des Pyrrhus Sohn, ein Beröer; Aristarchus und Sekundus aus Thessaloniki, Gajus von Derbe und Timotheus, Tychikus und Trophimus aus Asien. Sie blieben sieben Tage bei der Gemeinde in Troas. Am ersten Tag der Woche, dem letzten Tag vor ihrer Abreise, kam die ganze Gemeinde in dem Privathaus zum Gottesdienst und zum Brotbrechen zusammen. Man weiß nicht wie viele Leute es waren, vielleicht 20, oder mehr, auf jeden Fall fanden sie alle Platz. Der Gottesdienst muß am Sonntag Abend stattgefunden haben, denn Paulus redete bis in die frühen Morgenstunden. Es war wohl sehr spannend und ergreifend, sonst hätten sie nicht so lange ausgeharrt. Trotzdem schlief ein junger Mann, der auf einer Fensterbank saß, ein und ... (s. Apg.20,9f)
ric
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Dieser Bibeltext beschäftigt mich jetzt schon zum dritten Mal. Heute hatten wir Hausgemeinde- Gottesdienst in unserem Wohnzimmer. Im Mittelpunkt der Wortbetrachtung stand dieser Text. Nichts Neues - doch plötzlich, im anschließenden Gebet bekam ich einen regelrechten Geistesbliltz. Genau, das meint Gott damit:
Wir müssen erkennen, was Gott wirklich tut - wo ist es denn, ich seh es nicht. Wo sproßt es denn auf. Klar wir können gar nichts sehen, nichts erkennen, weil wir mit unseren Ideen, Programmen, Planungen, Überlegungen, Gedanken und Lieblingsdingen beschäftigt sind und den Kopf voller Bilder haben.
Was da sproßt, das wächst organisch, es ist nicht von Menschen geplant und gemacht, nicht organisiert, erdacht oder gebaut. Es wächst von alleine. Bedingung: Ich muß was ausgesät haben. Hab ich gesät? Und was hab ich gesät. Was da wächst hängt vom Samen ab, den ich ausgesät hab. Aus einem Weizenkorn wächst kein Apfelbaum, aus einem Tannenzapfen wächst kein Gras. Am Anfang mag alles grün sein, undefinierbar, ohne Frucht. Aber es wächst was und wenn ich geduldig bin, nach einiger Zeit, kann ich mehr ekennen und wenn ich dran bleibe und es pflege, werde ich den Tag der Blüte sehen. Und wenn ich immer noch dran bleibe werde ich die Frucht sehen. Genau, das ist es.
Und jetzt kommt das Entscheidende: Gott sagt "denkt nicht an das frühere, auf das Vergangne achtet nicht." Das heißt, was Gott heute macht ist neu. Bin ich so flexibel, dass ich damit klar komme, dass Gott es jetzt ganz anders macht, unerwartet, überraschend, an einem anderen Ort, zur anderen Zeit, mit anderen Menschen, mit anderen Mitteln und Methoden.
Oh Gott nimm mir die Scheuklappen von den Augen, dass ich es sehe. Dass ich auf DICH reagieren kann. Dass ich mich von DIR führen lasse. Wenn ich nur das tue, was DU möchtest, dann ist es gut. Weg mit den eigenen Amibtionen, Visionen, Ionen, Neutronen und Protonen.
ric
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