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Mittwoch, 14. Februar 2007
Campus Church - Fortsetzung
risced, 17:18h
... das, was eine Gemeinde für sowas braucht. Beide von ihnen begannen ihr Beziehung mit Jesus Christus während unserer Treffen - einer von ihnen gleich am Anfang des Gemeindestarts.
Wir hoffen, dass wir uns im Frühling aufteilen können , um zwei neue Hauskichen zu starten. Wir sind jetzt schon so viele Leute, dass die eine Wohnung zu eng geworden ist. Nach der Aufteilung wollen wir uns dann jede dritte Woche zum gemeinsamen Lobpreis und zum Essen treffen.
Eine andere aufregenede Sache ist, dass unsere Gemeinde eine Leidenschaft und ein Herz für die Nationen hat. Das ist für uns sehr wichtig. Wir wollen uns stark mit den GLOBALEN Absichten Gottes beschäftigen - damit haben wir gerade angefangen.
Es ist unvorstellbar, Gott ist so gut. Die Leute um uns herum denken, wir sind verrückt geworden. Denn unser Lebensstil bricht mit allen Traditionen und wir leben hier in einer sehr religösen Gegend.
.... a local church facility for that.) Both of them have come to a relationship with Christ while at CMU–one of them just since the church started.
In the Spring we’re hoping to branch off and add two more house churches. We’re just growing too big for the one apartment. Then we’ll all come back together every third week for a corporate worship time and a meal.
Another exciting thing is that our church has a passion and a heart for the nations. That is something that is important to us. We want to be about God’s GLOBAL purposes, and that is already starting to happen.
It’s been incredible. God is good. People around us think we’re crazy, since it’s totally untraditional and we live in a strongly “religious” area.
von www.campuschurch.net
Wir hoffen, dass wir uns im Frühling aufteilen können , um zwei neue Hauskichen zu starten. Wir sind jetzt schon so viele Leute, dass die eine Wohnung zu eng geworden ist. Nach der Aufteilung wollen wir uns dann jede dritte Woche zum gemeinsamen Lobpreis und zum Essen treffen.
Eine andere aufregenede Sache ist, dass unsere Gemeinde eine Leidenschaft und ein Herz für die Nationen hat. Das ist für uns sehr wichtig. Wir wollen uns stark mit den GLOBALEN Absichten Gottes beschäftigen - damit haben wir gerade angefangen.
Es ist unvorstellbar, Gott ist so gut. Die Leute um uns herum denken, wir sind verrückt geworden. Denn unser Lebensstil bricht mit allen Traditionen und wir leben hier in einer sehr religösen Gegend.
.... a local church facility for that.) Both of them have come to a relationship with Christ while at CMU–one of them just since the church started.
In the Spring we’re hoping to branch off and add two more house churches. We’re just growing too big for the one apartment. Then we’ll all come back together every third week for a corporate worship time and a meal.
Another exciting thing is that our church has a passion and a heart for the nations. That is something that is important to us. We want to be about God’s GLOBAL purposes, and that is already starting to happen.
It’s been incredible. God is good. People around us think we’re crazy, since it’s totally untraditional and we live in a strongly “religious” area.
von www.campuschurch.net
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Campus Church - Uni - Gemeinden
risced, 00:59h
We started the new church October 29th, in the apartment of one of our grad students. It has been awesome!!!! Some days we'll spend up to eight hours together--not because we have to, but because we WANT to. Three of those hours are usually prayer/bible study/worship, and then we eat lunch together and fellowship. We are experiencing Acts 2 fellowship like we've never seen before. And the Sunday before Christmas we had a really special blessing. Two of our members were baptized (we borrowed a...
Wir begannen die neue Gemeinde am 29.Oktober, in der Wohnung von einem Studenten. Es war überwältigend!!! Manchmal verbrachten wir bis zu acht Stunden zusammen - nicht weil wir mussten, sondern weil wir WOLLTEN. Drei Stunden davon waren wir im Gebet/ Bibelstudium/ Lobpreis, und dann hatten wir ein gemeinsames Abendessen und viel Zeit miteinander. Wir erlebten Gemeinschaft wie in der Apostelgeschichte 2 beschrieben, das hatten wir noch nie vorher so erfahren. Und am Samstag vor Weihnachten hatten wir eine ganz besonders gesegnete Zeit, zwei unserer Leute wurden getauft (wir borgten uns ...)
aus www.campuschurch.net
Wir begannen die neue Gemeinde am 29.Oktober, in der Wohnung von einem Studenten. Es war überwältigend!!! Manchmal verbrachten wir bis zu acht Stunden zusammen - nicht weil wir mussten, sondern weil wir WOLLTEN. Drei Stunden davon waren wir im Gebet/ Bibelstudium/ Lobpreis, und dann hatten wir ein gemeinsames Abendessen und viel Zeit miteinander. Wir erlebten Gemeinschaft wie in der Apostelgeschichte 2 beschrieben, das hatten wir noch nie vorher so erfahren. Und am Samstag vor Weihnachten hatten wir eine ganz besonders gesegnete Zeit, zwei unserer Leute wurden getauft (wir borgten uns ...)
aus www.campuschurch.net
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Mehr als ein Traum - Ali’s Weg zu Jesus...
risced, 01:16h
Für diejenigen, die Englisch nicht so gut verstehen, ist hier noch eine Kurzübersetzung von der "Quelle".
Mehr als ein Traum - Ali’s Weg zu Jesus... Kommentare
Mehr als ein Traum - Ali’s Weg zu Jesus... Kommentare
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Dienstag, 13. Februar 2007
Mehr als ein Traum - Ali's Weg zu Jesus More than dreams - Alis Way to Jesus
risced, 00:44h
“Ali ist das Älteste von neun Kindern aber er hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit. Seine Familie hänselte ihn und behauptete er sähe anders aus als der Rest seiner Familie. Seine Mutter sagt zu ihm, dass sie ihn haßt und er das Kind wäre, dass ihr am unähnlichsten sei. Ali fühlte sich von seiner Familie immer abgelehnt und weinte oft als Kind.... hier gehts weiter, mit Video ...Ali's Weg zu Jesus
ric
ric
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Mehr als ein Traum - Ali's Weg zu Jesus / More than dreams - Alis Way to Jesus
risced, 00:29h
Ich möchte Euch auf ein Video hinweisen, dass ihr Euch unbedingt anschauen solltet. Es ist in türkisch mit englischen Untertexten, leicht zu verstehen, da viele Szenen auch ohne Worte aussagekräftig sind. Dieses Video ist von dem Blog "Türkische Christen Berlin", es hat mein Herz tief bewegt.
Es ist auf einer DVD auf der noch mehr Zeugnisse aufgenommen sind. Hier der Link:
Mehr als ein Traum - Ali’s Weg zu Jesus
More than dreams - Alis Way to Jesus
Es ist auf einer DVD auf der noch mehr Zeugnisse aufgenommen sind. Hier der Link:
Mehr als ein Traum - Ali’s Weg zu Jesus
More than dreams - Alis Way to Jesus
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Sonntag, 11. Februar 2007
Macht evangelischer Glaube China zur nächsten Supermacht?
risced, 00:21h
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
E s c h b o r n (idea) – Nach Großbritannien im 19. Jahrhundert und den USA im 20. Jahrhundert könnte China die Weltmacht des 21. Jahrhunderts werden.
hier ganzen Artikel lesen
E s c h b o r n (idea) – Nach Großbritannien im 19. Jahrhundert und den USA im 20. Jahrhundert könnte China die Weltmacht des 21. Jahrhunderts werden.
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Gefanger Pressesprecher enthüllt Spaltungen innerhalb der Taliban
risced, 23:51h
Kabul, 19. Jan (AKI) - Die kürzliche Festnahme des Taliban
Pressesprechers Mohammad Hanif hat zu weiteren Enthüllungen über die
Uneinigkeit und Verschiedenheiten in der militanten afghanischen Gruppe
geführt. Nach Quellen des afghanischen Sicherheitsdienstes hat Hanif,
nachdem er verraten hatte, das der Führer der Taliban, Mullah Mohammad
Omar, in der pakistanischen Stadt Quetta unter dem Schutz des
pakistanischen Geheimdienstes, ISI, lebt, auch die Abläufe innerhalb der
Taliban erklärt.
aus Sicherheitstgründen keine direkte Quellenangabe
Hanif sagte, dass die Taliban in drei Gruppen aufgeteilt ist. Die erste
Gruppe besteht aus früheren Mitgliedern des Talibanregimes, die nur
kämpfen, um nicht gefangen zu werden und wahrscheinlich nicht sehr nahe
zu Mullah Omar sind. Eine zweite Gruppe, sagte Hanif, besteht aus
Leuten, die mit islamischen Extremisten in Pakistan verbunden sind und
eine dritte Gruppe ist eng mit Al Qaeda verbunden und die aggresivste
und Gewalttätigste.
Es ist nicht klar, welche Gruppe mit Mullah Omar verknüpft ist, aber es
ist hervorgegangen, dass in Laufe eines Krieges innerhalb der Gruppe
einige wichtige Führer oder Mullahs getötet worden sein müssten.
KABUL, 16. Jan (Pajhwok Afghan News): Siebenundsiebzig Dissidenten aus
verschiedenen Provinzen haben Gewalt gemieden und sich am Dienstag der
Regierung angeschlossen, im Zuge der Begnadigungspolitik letzten Monat.
Von diesen ehemaligen Militanten waren 35 aus den Provinzen Khost,
Nangarhar, Kunar, Kapisa und Parwan, und sie versprachen vor dem
Vorsitzenden der National Reconciliation Commision, die Gewalt abzulegen.
Maulvi Habibullah, ein Bewohner der östlichen Provinz Kunar, sagte
dieser Nachrichtenagentur, dass sie sich wegen verschiedenen Problemen
der Gewalt verschrieben hatten. Er sagte: "Wir dachten, dass wir
Afghanistan durch Krieg Frieden bringen konnten, aber jetzt haben wir
verstanden, dass Frieden nie durch Kampf entsteht."
Ungefähr 162 weitere frühere Militante haben auch letzten Monat sich der
Regierung angeschlossen.
Pressesprechers Mohammad Hanif hat zu weiteren Enthüllungen über die
Uneinigkeit und Verschiedenheiten in der militanten afghanischen Gruppe
geführt. Nach Quellen des afghanischen Sicherheitsdienstes hat Hanif,
nachdem er verraten hatte, das der Führer der Taliban, Mullah Mohammad
Omar, in der pakistanischen Stadt Quetta unter dem Schutz des
pakistanischen Geheimdienstes, ISI, lebt, auch die Abläufe innerhalb der
Taliban erklärt.
aus Sicherheitstgründen keine direkte Quellenangabe
Hanif sagte, dass die Taliban in drei Gruppen aufgeteilt ist. Die erste
Gruppe besteht aus früheren Mitgliedern des Talibanregimes, die nur
kämpfen, um nicht gefangen zu werden und wahrscheinlich nicht sehr nahe
zu Mullah Omar sind. Eine zweite Gruppe, sagte Hanif, besteht aus
Leuten, die mit islamischen Extremisten in Pakistan verbunden sind und
eine dritte Gruppe ist eng mit Al Qaeda verbunden und die aggresivste
und Gewalttätigste.
Es ist nicht klar, welche Gruppe mit Mullah Omar verknüpft ist, aber es
ist hervorgegangen, dass in Laufe eines Krieges innerhalb der Gruppe
einige wichtige Führer oder Mullahs getötet worden sein müssten.
KABUL, 16. Jan (Pajhwok Afghan News): Siebenundsiebzig Dissidenten aus
verschiedenen Provinzen haben Gewalt gemieden und sich am Dienstag der
Regierung angeschlossen, im Zuge der Begnadigungspolitik letzten Monat.
Von diesen ehemaligen Militanten waren 35 aus den Provinzen Khost,
Nangarhar, Kunar, Kapisa und Parwan, und sie versprachen vor dem
Vorsitzenden der National Reconciliation Commision, die Gewalt abzulegen.
Maulvi Habibullah, ein Bewohner der östlichen Provinz Kunar, sagte
dieser Nachrichtenagentur, dass sie sich wegen verschiedenen Problemen
der Gewalt verschrieben hatten. Er sagte: "Wir dachten, dass wir
Afghanistan durch Krieg Frieden bringen konnten, aber jetzt haben wir
verstanden, dass Frieden nie durch Kampf entsteht."
Ungefähr 162 weitere frühere Militante haben auch letzten Monat sich der
Regierung angeschlossen.
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Beziehungen - lass Gott machen!
risced, 15:17h
Connecting, ein englisches Schlagwort. Verknüpfungen, Zusammenschlüsse, Verbindungen, Beziehungen herstellen, das ist damit gemeint. Jeder Mensch benötigt ein Beziehungsnetz, zu dem er gehört. Ein solches Netz bietet Schutz, Geborgenheit, Identität. Man weiß, wo man hingehört, zu welchen Menschen man Vertrauen haben kann.
Gibt es das denn heute noch?
Ja, das gibt es noch, nicht im Sprotverein, nicht im Kegelklub oder sonst wo, denn diese Art von Beziehungen basieren in der Regel auf Sympathie - und bist du einmal in "Ungnade gefallen", dann wirst du fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel.
Nein, es muß was anderes sein - so etwas wie eine gute, intakte Familie, Brüder und Schwester, Väter und Mütter, auf die man sich wirklich verlassen kann. Klingt wohl sehr idealistisch, sind es doch gerade die Familien, die in unserem Lande auseinanderbrechen und Quellen vielen Leides werden.
Deshalb, eine neue Familie muß es sein, mit Beziehungen, die stabil sind, Beziehungen, deren Zusammenhalt durch übernatürliche Kraft, durch einen Fixpunkt außerhalb des Netzes zusammengehalten werden. Familen Gottes, ein Volk, dass aus Familien und Großfamilien Gottes besteht. Das gibt es wirklich und der Heilige Geist selbst, der den Zusammenhalt bestimmt, ist die Liebe zwischen den Zugehörigen dieser Familein. Er verbindet, verknüpft, hält zusammen. Und alles was die Beziehung stört kann ausgeräumt werden, durch Vergebung und Wiederherstellung durch Jesus Christus. Der "das, was getrennt war, zusammenfügt und die Zwischenwand der Umzäunung" wegenommen hat. Zuerst zwischen Mensch und Gott und dann zwischen Mensch und Mensch.
Preis Gott, dass es sowas heute gibt. Auf, lasst uns dort hin gehen und uns verknüpfen lassen, zu einem starken Netz, das große Beute machen kann. Das ist Gemeinde.
Ric
Gibt es das denn heute noch?
Ja, das gibt es noch, nicht im Sprotverein, nicht im Kegelklub oder sonst wo, denn diese Art von Beziehungen basieren in der Regel auf Sympathie - und bist du einmal in "Ungnade gefallen", dann wirst du fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel.
Nein, es muß was anderes sein - so etwas wie eine gute, intakte Familie, Brüder und Schwester, Väter und Mütter, auf die man sich wirklich verlassen kann. Klingt wohl sehr idealistisch, sind es doch gerade die Familien, die in unserem Lande auseinanderbrechen und Quellen vielen Leides werden.
Deshalb, eine neue Familie muß es sein, mit Beziehungen, die stabil sind, Beziehungen, deren Zusammenhalt durch übernatürliche Kraft, durch einen Fixpunkt außerhalb des Netzes zusammengehalten werden. Familen Gottes, ein Volk, dass aus Familien und Großfamilien Gottes besteht. Das gibt es wirklich und der Heilige Geist selbst, der den Zusammenhalt bestimmt, ist die Liebe zwischen den Zugehörigen dieser Familein. Er verbindet, verknüpft, hält zusammen. Und alles was die Beziehung stört kann ausgeräumt werden, durch Vergebung und Wiederherstellung durch Jesus Christus. Der "das, was getrennt war, zusammenfügt und die Zwischenwand der Umzäunung" wegenommen hat. Zuerst zwischen Mensch und Gott und dann zwischen Mensch und Mensch.
Preis Gott, dass es sowas heute gibt. Auf, lasst uns dort hin gehen und uns verknüpfen lassen, zu einem starken Netz, das große Beute machen kann. Das ist Gemeinde.
Ric
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Freitag, 9. Februar 2007
Religion lebt im kommunistisch regierten China auf
risced, 16:57h
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
S c h a n g h a i (idea) – Die Religion erlebt im kommunistisch regierten China eine Wiedergeburt. Die Zahl der Gläubigen über 16 Jahren soll einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Schanghai zufolge auf rund 300 Millionen gestiegen sein – bei einer Gesamtbevölkerung von rund 1,3 Milliarden.
Vorne der Turm der evangelischen Kirche aus dem Jahre 1910, im Hintergrund die Pagode auf dem Hügel: Stadtszenerie in Qingdao am Gelben Meer. Foto: Fremdenverkehrsamt China
Während der maoistischen Kulturrevolution vor 40 Jahren sollte die Religion in Rot-China ausgemerzt werden. Wie die Zeitung China Daily jetzt berichtet, führt Professor Liu Zhongyu, der an der jüngsten Studie beteiligt war, das Wachstum auf die größere Religionsfreiheit und den rapiden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel zurück. Der Untersuchung zufolge gibt es im Land rund 40 Millionen Christen; im Jahr 2005 waren offiziell nur 16 Millionen angegeben worden. Gezählt wurden jedoch nur die Mitglieder staatlich sanktionierter Kirchengemeinden. Die Mehrzahl der Christen versammelt sich in staatlich nicht anerkannten Hauskirchen, weil sie sich nicht der Kontrolle des Regimes unterwerfen wollen. In einem internen Bericht sprach der Direktor der staatlichen Religionsbehörde, Yie Xiaowen, vor kurzem von 130 Millionen Christen; davon seien etwa 20 Millionen Katholiken. Nach bisherigen Angaben leben in der Volksrepublik ferner rund 100 Buddhisten, 30 Millionen Taoisten und 20 Millionen Muslime.
hier der Link zum Originaltext
ric
S c h a n g h a i (idea) – Die Religion erlebt im kommunistisch regierten China eine Wiedergeburt. Die Zahl der Gläubigen über 16 Jahren soll einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Schanghai zufolge auf rund 300 Millionen gestiegen sein – bei einer Gesamtbevölkerung von rund 1,3 Milliarden.
Vorne der Turm der evangelischen Kirche aus dem Jahre 1910, im Hintergrund die Pagode auf dem Hügel: Stadtszenerie in Qingdao am Gelben Meer. Foto: Fremdenverkehrsamt China
Während der maoistischen Kulturrevolution vor 40 Jahren sollte die Religion in Rot-China ausgemerzt werden. Wie die Zeitung China Daily jetzt berichtet, führt Professor Liu Zhongyu, der an der jüngsten Studie beteiligt war, das Wachstum auf die größere Religionsfreiheit und den rapiden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel zurück. Der Untersuchung zufolge gibt es im Land rund 40 Millionen Christen; im Jahr 2005 waren offiziell nur 16 Millionen angegeben worden. Gezählt wurden jedoch nur die Mitglieder staatlich sanktionierter Kirchengemeinden. Die Mehrzahl der Christen versammelt sich in staatlich nicht anerkannten Hauskirchen, weil sie sich nicht der Kontrolle des Regimes unterwerfen wollen. In einem internen Bericht sprach der Direktor der staatlichen Religionsbehörde, Yie Xiaowen, vor kurzem von 130 Millionen Christen; davon seien etwa 20 Millionen Katholiken. Nach bisherigen Angaben leben in der Volksrepublik ferner rund 100 Buddhisten, 30 Millionen Taoisten und 20 Millionen Muslime.
hier der Link zum Originaltext
ric
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Mittwoch, 7. Februar 2007
risced, 16:17h
Michael Sweet von Stryper, Live Performing Real
Jesus Christus ist das Leben in uns und in der Gemeinde.
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Mittwoch, 7. Februar 2007
Oase des Lebens
risced, 00:21h
Wer sich nach dem Leben sehnt, der sucht nach sich selbst. Wer nach sich selbst sucht, der sucht nach Gott, auch wenn er es nicht weiß, denn er ist nach dem Bilde Gottes, von Gott selbst geschaffen.
Der Mensch ist Individuum und Gemeinschaftswesen. Gott war Einer und doch war er Gemeinschaft, als er den Menschen schuf, er war zusammen mit dem Sohn und mit dem Geist. Im Schöpfungsakt legte er auch das Bild der Gemeinschaft in den Menschen.
Seine Erfüllung findet der Mensch dort, wo er in der Gemeinschaft mit anderen Menschen sich selbst erfährt. Und seine Bestimmung erlebt er dort, wo er in der Gemeinschaft mit Gott sich selbst erlebt. Das zusammen ist Kirche, das ist Gemeinde - im Kleinen und im Großen, die sich dann ereignet, wenn die Seele für Gott und den Menschen bereit ist.
ric
Der Mensch ist Individuum und Gemeinschaftswesen. Gott war Einer und doch war er Gemeinschaft, als er den Menschen schuf, er war zusammen mit dem Sohn und mit dem Geist. Im Schöpfungsakt legte er auch das Bild der Gemeinschaft in den Menschen.
Seine Erfüllung findet der Mensch dort, wo er in der Gemeinschaft mit anderen Menschen sich selbst erfährt. Und seine Bestimmung erlebt er dort, wo er in der Gemeinschaft mit Gott sich selbst erlebt. Das zusammen ist Kirche, das ist Gemeinde - im Kleinen und im Großen, die sich dann ereignet, wenn die Seele für Gott und den Menschen bereit ist.
ric
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Sonntag, 4. Februar 2007
Der Religionstest
risced, 22:38h
Wenn ich eine religöse Weltanschauung habe, dann welche?
Aus der Zeitung Die Zeit ein Religionstest:
hier klicken
Aus der Zeitung Die Zeit ein Religionstest:
hier klicken
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Freitag, 2. Februar 2007
Gemeinde als ecclesia ist Netzwerk
risced, 19:52h
Das Wort Netzwerk ist mittlerweile zu einem der meist gebrauchtesten Worte in unserer Zeit geworden. Jeder, der meint, etwas wichtiges sagen zu müssen, benutzt es, auch wenn es gar nicht passt. Ich habe lange nach einem anderen Wort gesucht, aber kein treffendes gefunden. Für den christlichen Sprachgebrauch könnte man höchstens an dessen Stelle das Wort Leib, Körper oder Organismus setzen. Also will ich es zumindest gut definieren und in Zusammenhang mit Gemeinde bringen. Das Netz ist keine Erfindung unserer Zeit, sondern so alt wie die Menschheit. Schon früh hatte sich der Mensch die Technik des Netzes zu Nutzen gemacht. So gab es Fischnetze, Vogelnetze und Netze für die Wildjagd. Bei den Römern wurde das Netz sogar als Waffe im Gladiatorenkampf eingesetzt. Der Mensch entdeckte etwas, was Gott schon von Anfang an in die gesamte Schöpfung hineingelegt hatte. Was wir allgemein unter einem Netzwerk verstehen, ist keine Erfindung des Menschen, sondern eine Erfindung Gottes. Mit wachsendem Fortschritt wurde die Bedeutung der Netzwerke tiefer verstanden. Und man stellte fest, dass unser Leben im weitesten Sinne aus zahllosen Netzwerken verschiedenster Art besteht. Zum Beispiel basiert das Ökologische Gleichgewicht der Natur auf das Zusammenwirken vieler verschiedener Teile und Faktoren in einem gut funktionierenden Netzwerk. In unserer Zeit wurden ungeahnte technische Neuerungen möglich, wenn wir z.B. an das Internet denken, wo die Vernetzung von Informationen zu einer wahren Revolution geführt hat....
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Dienstag, 30. Januar 2007
Was ich sagen will ist ...
risced, 01:09h
Aus dem Kommentar über "Hauskirchen - mein Unbehagen"
"siehe bei http://www.elia-gemeinschaft.de/wordpress/)
Der verschiedene "theologisch-kirchliche Hintergrund" macht die Auseinandersetzung nicht leicht. Ich habe keine Hauskirchentheorie, weil ich gar kein Vertreter der Hauskirche als Gemeindemodell bin. Wenn ich von "Hausgemeinde" rede, dann verstehe ich darunter vermutlich etwas anderes als viele meiner Leser. Es ist für mich ein "Hilfswort". Das Wort "Hauskirche" finde ich noch schlechter als "Hausgemeinde", weil es eben nicht um ein Kirchenhaus geht.
Der Terminus an sich ist ein Problem, er blockiert das gegenseitige Verstehen. Auch keine der anderen Bezeichnungen, wie "emerging church, missional church, organic church, usw., kann das ausbügeln, worum es eigentlich geht. Ich beobachte eine verkrampfte Suche nach neuen Begrifflichkeiten, die ein neues Modell bringen, und uns endlich die Lösung bringen soll . Deshalb meine Kritik an den "Modellen" überhaupt. Wenn schon ein Modell, dann Jesus - die Gemeinde ist der Leib Jesu. Und ich habe nicht gesagt, dass ich das richtige "Modell" habe, bzw. lebe.
Also, ich will kein Gemeindemodell vertreten und kann auch keins vertreten, weil ich eingestehen muß, dass ich auf dem Wege bin, mich in einem Prozeß befinde. Und ich weiß nicht, wo hin mich Jesus führen wird. Diese Art von Diskussionen und Auseinandersetzungen sind für mich wichtig. Sie sind Gespräche auf dem Wege.
Übrigens, das Wort "Modell" - aus dem Lateinischen = Muster, Vorbild, Muster, Prägung, ... . Es meint auch eine bestimmte Form oder das Design. Vergleichbar mit dem Wort "Typ" oder "Typus" , aus dem Griechischen. Im NT wird dieses Wort in 1.Petr.5, 3, benutzt, dort heißt es, dass die Ältesten "Vorbilder" (typos) der Herde sein sollen. Das Gleiche begegnet uns darin, dass Jesus uns ein Beispiel geben will.
An anderer Stelle sagt Jesus sinngemäß: "Wenn der Jünger vollendet ist, dann wird er sein, wie sein Meister“. Jesus ist das erste Vorbild, Modell für Jüngerschaft in das wir hineingeprägt werden. So wie es den Jünger als "Abbild" seines Lehrers gibt, gibt es die Braut Jesu, als Vorbild, Muster, Typos, nach dem die Gemeinde "gebildet" wird.
Aber natürlich, das sind keine "Kopien", jeder Jünger ist anders und spiegelt eine andere Seite des Meisters stärker wieder. So ist es mit den Gemeinden auch. Es gibt nur ein "Modell" der vollkommenen Braut Jesu und jede Gemeinde spiegelt (unvollkommen) ein andere Charakterseite verstärkt wieder. Alle zusammen kommen wir der vollkommenen Braut näher. Deshalb sehe ich auch die verschiedenen Ansätze und meine, dass alle ihre Berechtigung haben, aber sie sind keine Gemeindemodelle sonder verschiedene Seiten und Betonungen der Gemeinde. Wir brauchen uns gegenseitig.
Und doch können wir aus dem NT und aus unserer Kirchengeschichte ableiten, dass es Modellhafte Ausprägungen der einen Gemeinde gibt – und dazu gehört, dass die Gemeinde in drei Bereichen sichtbar, bzw existent ist.
1. Als kleine „sozialpsychologische“ Einheit (oikos) in der die „koinonia“ gelebt werden kann, das geht nicht in der Masse.
2. Als Volk Gottes in der Stadt, der lokalen Gemeinde.
3. Und als universale Gemeinde, zu der alle Christen weltweit gehören.
Wie 1. und 2 aussehen, ist natürlich verschieden, wo sie sich treffen auch, und welche Elemente sie in ihr Gemeindeleben integrieren, ist auch unterschiedlich.
So wie Gottes materielle Schöpfung sehr sehr vielfältig ist (poly pokilos) und verschwenderisch ist, so ist auch seine Gemeinde. Und jetzt habe ich noch gar nicht von den kulturellen Unterschieden gesprochen, die das Bild einer Gemeinde sehr anders gestalten können …..
Trotzdem sind das alles keine Modelle, sondern unterschiedliche Erscheinungsformen der Gemeinde Jesu.
ric
"siehe bei http://www.elia-gemeinschaft.de/wordpress/)
Der verschiedene "theologisch-kirchliche Hintergrund" macht die Auseinandersetzung nicht leicht. Ich habe keine Hauskirchentheorie, weil ich gar kein Vertreter der Hauskirche als Gemeindemodell bin. Wenn ich von "Hausgemeinde" rede, dann verstehe ich darunter vermutlich etwas anderes als viele meiner Leser. Es ist für mich ein "Hilfswort". Das Wort "Hauskirche" finde ich noch schlechter als "Hausgemeinde", weil es eben nicht um ein Kirchenhaus geht.
Der Terminus an sich ist ein Problem, er blockiert das gegenseitige Verstehen. Auch keine der anderen Bezeichnungen, wie "emerging church, missional church, organic church, usw., kann das ausbügeln, worum es eigentlich geht. Ich beobachte eine verkrampfte Suche nach neuen Begrifflichkeiten, die ein neues Modell bringen, und uns endlich die Lösung bringen soll . Deshalb meine Kritik an den "Modellen" überhaupt. Wenn schon ein Modell, dann Jesus - die Gemeinde ist der Leib Jesu. Und ich habe nicht gesagt, dass ich das richtige "Modell" habe, bzw. lebe.
Also, ich will kein Gemeindemodell vertreten und kann auch keins vertreten, weil ich eingestehen muß, dass ich auf dem Wege bin, mich in einem Prozeß befinde. Und ich weiß nicht, wo hin mich Jesus führen wird. Diese Art von Diskussionen und Auseinandersetzungen sind für mich wichtig. Sie sind Gespräche auf dem Wege.
Übrigens, das Wort "Modell" - aus dem Lateinischen = Muster, Vorbild, Muster, Prägung, ... . Es meint auch eine bestimmte Form oder das Design. Vergleichbar mit dem Wort "Typ" oder "Typus" , aus dem Griechischen. Im NT wird dieses Wort in 1.Petr.5, 3, benutzt, dort heißt es, dass die Ältesten "Vorbilder" (typos) der Herde sein sollen. Das Gleiche begegnet uns darin, dass Jesus uns ein Beispiel geben will.
An anderer Stelle sagt Jesus sinngemäß: "Wenn der Jünger vollendet ist, dann wird er sein, wie sein Meister“. Jesus ist das erste Vorbild, Modell für Jüngerschaft in das wir hineingeprägt werden. So wie es den Jünger als "Abbild" seines Lehrers gibt, gibt es die Braut Jesu, als Vorbild, Muster, Typos, nach dem die Gemeinde "gebildet" wird.
Aber natürlich, das sind keine "Kopien", jeder Jünger ist anders und spiegelt eine andere Seite des Meisters stärker wieder. So ist es mit den Gemeinden auch. Es gibt nur ein "Modell" der vollkommenen Braut Jesu und jede Gemeinde spiegelt (unvollkommen) ein andere Charakterseite verstärkt wieder. Alle zusammen kommen wir der vollkommenen Braut näher. Deshalb sehe ich auch die verschiedenen Ansätze und meine, dass alle ihre Berechtigung haben, aber sie sind keine Gemeindemodelle sonder verschiedene Seiten und Betonungen der Gemeinde. Wir brauchen uns gegenseitig.
Und doch können wir aus dem NT und aus unserer Kirchengeschichte ableiten, dass es Modellhafte Ausprägungen der einen Gemeinde gibt – und dazu gehört, dass die Gemeinde in drei Bereichen sichtbar, bzw existent ist.
1. Als kleine „sozialpsychologische“ Einheit (oikos) in der die „koinonia“ gelebt werden kann, das geht nicht in der Masse.
2. Als Volk Gottes in der Stadt, der lokalen Gemeinde.
3. Und als universale Gemeinde, zu der alle Christen weltweit gehören.
Wie 1. und 2 aussehen, ist natürlich verschieden, wo sie sich treffen auch, und welche Elemente sie in ihr Gemeindeleben integrieren, ist auch unterschiedlich.
So wie Gottes materielle Schöpfung sehr sehr vielfältig ist (poly pokilos) und verschwenderisch ist, so ist auch seine Gemeinde. Und jetzt habe ich noch gar nicht von den kulturellen Unterschieden gesprochen, die das Bild einer Gemeinde sehr anders gestalten können …..
Trotzdem sind das alles keine Modelle, sondern unterschiedliche Erscheinungsformen der Gemeinde Jesu.
ric
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