Dienstag, 26. Oktober 2010
Wolfgang Simson, Forum 2010/ 2
risced, 16:02h
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Wolfgang Simson, Forum 2010/ 1
risced, 16:00h
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Forum in Fulda 2010, mit Wolfgang Simson
risced, 15:50h
Aus der Sicht des Organisators des Ganzen, will ich hier nur einige Fakten bringen und keine Auswertung aus persönlicher Sicht, aber ich ermutige alle, die daran teilgenommen haben, hier durch einen Kommentar ihr Feedback abzugeben.
Also ….
Das Forum fand am vergangenen Wochenende, vom 15.10. ab 18 Uhr bis zum 17.10 um 14 Uhr statt. Insgesamt waren 44 Personen anwesend, davon 5 Kleinkinder.
Wie in den vergangenen Jahren war es auch bei diesem 4. Forum, herbstlich kalt und nass. Das motivierte offensichtlich noch mehr zur Teilnahme an allen Treffen. Da gab es dann zuerst einen Vorstellungsabend am Freitag von 20 bis 22.30 Uhr im großen Saal. 6 Personen reisten erst am Samstagmorgen an. Die Einzelbeiträge waren nicht so lange, sodass ich noch Gelegenheit hatte, etwa innerhalb einer Stunde einen Rückblick über 10 Jahre Hauskirche/ einfache Gemeinde zu zeigen. Insgesamt verwendete ich dazu 5 Präsentationsbilder mit Veranstaltungen über Foren und Hauskirchentage in ganz Deutschland. Das letzte Bild war eine Deutschlandkarte (Google Map) mit Markierungen, aus welcher Stadt die einzelnen Teilnehmer kommen. Es waren Orte aus Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland- Pfalz, Baden Württemberg, Bayern, Berlin und aus 3 Personen aus Ungarn.
Am Samstag sprach Wolfgang Simson. In zwei Einheiten am Morgen und zwei Einheiten am Abend erklärte er uns, wie das Missbrauchs- System dieser Welt (Reich dieser Welt) durch das Königreich Gottes überwunden werden kann und welche Rolle die einfache Gemeinde darin spielt. Am Nachmittag teilten wir uns in drei Workshop- Gruppen auf (Einfache Gemeinde und Gebet, Sozialmissionarische Arbeit und Einfache Gemeinde, Spontane Gemeinschaft im Haus oder bei einem Besuch in der Stadt.) Am Sonntagvormittag versammelten wir uns alle im großen Saal, nach der Devise: „Wenn ihr zusammen kommt hat jeder etwas“. Persönliche Eindrücke, Prophetien kamen zur Sprache und wir machten uns gemeinsam über den Text aus Zephania 3, 16-20 Gedanken – jemand brachte diesen Text ein. Danach hatte Wolfgang Simson noch mehr als eine Stunde Zeit über die fünf Dienste aus Eph.4,11 zu sprechen und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit dem Reich Gottes und der Gemeinde herauszustellen.
Nach den Abendveranstaltungen saßen wir in gemütlicher Runde im Nebenraum/ Wohnzimmer und diskutierten die Thematik des Abends im kleinen Kreis weiter.
Als besonderes Geschenk von Gott empfand ich die Teilnahme eines jungen Ehepaares aus Schweinfurt, die uns im gemeinsamen Singen von Liedern leiteten und auch sehr schöne Stücke vortrugen. Sehr dankbar bin ich auch für den Dienst von Rita am Büchertisch, David in der Technik für Aufnahmen und Präsentation, Rilona für die Videoaufnahmen, und Helmuto und Georg Bayer für die Workshops.
Alles hat sehr gut geklappt, wir bekamen ein großes Lob als Gruppe von der Hausleitung: „Wir wären eine der angenehmsten Gruppe, die sie in ihrem Hause bisher hatten“.
Ric
Also ….
Das Forum fand am vergangenen Wochenende, vom 15.10. ab 18 Uhr bis zum 17.10 um 14 Uhr statt. Insgesamt waren 44 Personen anwesend, davon 5 Kleinkinder.
Wie in den vergangenen Jahren war es auch bei diesem 4. Forum, herbstlich kalt und nass. Das motivierte offensichtlich noch mehr zur Teilnahme an allen Treffen. Da gab es dann zuerst einen Vorstellungsabend am Freitag von 20 bis 22.30 Uhr im großen Saal. 6 Personen reisten erst am Samstagmorgen an. Die Einzelbeiträge waren nicht so lange, sodass ich noch Gelegenheit hatte, etwa innerhalb einer Stunde einen Rückblick über 10 Jahre Hauskirche/ einfache Gemeinde zu zeigen. Insgesamt verwendete ich dazu 5 Präsentationsbilder mit Veranstaltungen über Foren und Hauskirchentage in ganz Deutschland. Das letzte Bild war eine Deutschlandkarte (Google Map) mit Markierungen, aus welcher Stadt die einzelnen Teilnehmer kommen. Es waren Orte aus Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland- Pfalz, Baden Württemberg, Bayern, Berlin und aus 3 Personen aus Ungarn.
Am Samstag sprach Wolfgang Simson. In zwei Einheiten am Morgen und zwei Einheiten am Abend erklärte er uns, wie das Missbrauchs- System dieser Welt (Reich dieser Welt) durch das Königreich Gottes überwunden werden kann und welche Rolle die einfache Gemeinde darin spielt. Am Nachmittag teilten wir uns in drei Workshop- Gruppen auf (Einfache Gemeinde und Gebet, Sozialmissionarische Arbeit und Einfache Gemeinde, Spontane Gemeinschaft im Haus oder bei einem Besuch in der Stadt.) Am Sonntagvormittag versammelten wir uns alle im großen Saal, nach der Devise: „Wenn ihr zusammen kommt hat jeder etwas“. Persönliche Eindrücke, Prophetien kamen zur Sprache und wir machten uns gemeinsam über den Text aus Zephania 3, 16-20 Gedanken – jemand brachte diesen Text ein. Danach hatte Wolfgang Simson noch mehr als eine Stunde Zeit über die fünf Dienste aus Eph.4,11 zu sprechen und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit dem Reich Gottes und der Gemeinde herauszustellen.
Nach den Abendveranstaltungen saßen wir in gemütlicher Runde im Nebenraum/ Wohnzimmer und diskutierten die Thematik des Abends im kleinen Kreis weiter.
Als besonderes Geschenk von Gott empfand ich die Teilnahme eines jungen Ehepaares aus Schweinfurt, die uns im gemeinsamen Singen von Liedern leiteten und auch sehr schöne Stücke vortrugen. Sehr dankbar bin ich auch für den Dienst von Rita am Büchertisch, David in der Technik für Aufnahmen und Präsentation, Rilona für die Videoaufnahmen, und Helmuto und Georg Bayer für die Workshops.
Alles hat sehr gut geklappt, wir bekamen ein großes Lob als Gruppe von der Hausleitung: „Wir wären eine der angenehmsten Gruppe, die sie in ihrem Hause bisher hatten“.
Ric
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Dienstag, 16. März 2010
Der Seestern im Automobil
risced, 12:44h
Als ich heute Morgen in meiner Büroküche betend auf und ab lief warf ich mal kurz einen Blick nach draußen, auf die Strasse und entdeckte etwas interessantes: Ein parkendes Auto, mit einem Seestern auf der Ablage.
War das ein Zufall? Noch gestern beschäftigte ich mit der neuen Starfish Serie von Wolfgang Simson, die brandneu auf You Tube veröffentlicht wurde. Das gibt mir jetzt den Anstoß mich näher damit zu befassen. Gesetern abend hatte ich ein langes Telefonat mit einem "Einfache Gemeinde Mitstreiter" aus der Rhein- Ruhr- Region. Am vergangenen Samstag hatten wir ein erstes Netzwerktreffen für Einfache Gemeinde.
In unserem feedback überlegten wir, wie wir die Vison praktisch umsetzen können. Da geht es auf der einen Seite um die Entstehung vieler neuer Gemeinden und auch darum, was möglich ist, damit diese Gemeinde sich zu einem gemeinsamen Netzwerk halten. Welche Antworten gibt die Starfish Serie dazu?
Hier ist sie: Die Starfish Serie
von Wolfang Simson
Ric
War das ein Zufall? Noch gestern beschäftigte ich mit der neuen Starfish Serie von Wolfgang Simson, die brandneu auf You Tube veröffentlicht wurde. Das gibt mir jetzt den Anstoß mich näher damit zu befassen. Gesetern abend hatte ich ein langes Telefonat mit einem "Einfache Gemeinde Mitstreiter" aus der Rhein- Ruhr- Region. Am vergangenen Samstag hatten wir ein erstes Netzwerktreffen für Einfache Gemeinde.
In unserem feedback überlegten wir, wie wir die Vison praktisch umsetzen können. Da geht es auf der einen Seite um die Entstehung vieler neuer Gemeinden und auch darum, was möglich ist, damit diese Gemeinde sich zu einem gemeinsamen Netzwerk halten. Welche Antworten gibt die Starfish Serie dazu?
Hier ist sie: Die Starfish Serie
von Wolfang Simson
Ric
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Donnerstag, 1. Oktober 2009
Forum Einfache Gemeinde 2009 in Fulda
risced, 18:55h
Veranstaltungsort: Gemeinschaft Geist und Sendung in 36041 Fulda, Steubenalle 4 / Fr. 16. Okt. 18:00 - So. 18. Okt. 14:00
An alle Freunde, Bekannte und Interessierte von Hauskirchen, Hausgemeinden, bzw. einfachen Gemeinden!
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein Forum veranstalten. Neben vielen spontanen und vorbereiteten Beiträgen wird Alex van Nes, von Evangelium- Explosiv Benelux, zu uns sprechen, über das Thema "Wie können wir als Einfache Gemeinden effektiver evangelistisch wirken?"
Für alle, die einfache Gemeinde leben, oder leben wollen, sind persönliche Begegnungen besonders wichtig. Wir brauchen gegenseitige Ermutigung und Unterstützung, da wir noch nicht viele sind und der Weg, den wir gehen außergewöhnlich und für unsere Zeit neu ist.
Bei den vergangenen Foren sind bereits gute und dauerhafte persönliche Beziehungen entstanden, das wird auch in diesem Jahr wieder so sein.
Dieses Mal wird es wieder neue Begegnungen mit interessanten Vertretern einfacher Gemeinden geben. Zum Beipiel mit Alex van Nes, dem Koordinator von Evangelium Explosiv Benelux, der in Genk/ Belgien zwei Hausgemeinden begonnen hat und eine große Vision für einfache Gemeinde und Evangelisation hat - oder Georg Bayer, ein Ungar, der in der Nähe von Budapest wohnt und neben seinem Missionswerk begonnen hat einfache Gemeinden in seinem Umfeld und unter Zigeunern aufzubauen. Nicht zu vergessen David Poysty, der in Regensburg eine Hausgemeindegründungsarbeit unter dem Dach der FEG angefangen hat und Arthur Hoss der ganz neu in Hessen ein Training für Jüngerschaft und einfache Gemeinden begonnen hat. Es verspricht interessant zu werden, das solltet ihr nicht versäumen.
Auf ein Zusammentreffen mit euch freuen wir uns sehr, wir glauben, dass der Herr für uns etwas Gutes vorbereitet hat.
Kosten des Forum:
110 Euro im DZ / 130 Euro im EZ (Bettwäsche mitbringen!)
Die Preise sind pro Person und enthalten zwei Übernachtungen mit Vollpension.
Anmeldung unter info@taube-lebensdienst.de
Gottes Segen Euch allen,
Richard Schutty
An alle Freunde, Bekannte und Interessierte von Hauskirchen, Hausgemeinden, bzw. einfachen Gemeinden!
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein Forum veranstalten. Neben vielen spontanen und vorbereiteten Beiträgen wird Alex van Nes, von Evangelium- Explosiv Benelux, zu uns sprechen, über das Thema "Wie können wir als Einfache Gemeinden effektiver evangelistisch wirken?"
Für alle, die einfache Gemeinde leben, oder leben wollen, sind persönliche Begegnungen besonders wichtig. Wir brauchen gegenseitige Ermutigung und Unterstützung, da wir noch nicht viele sind und der Weg, den wir gehen außergewöhnlich und für unsere Zeit neu ist.
Bei den vergangenen Foren sind bereits gute und dauerhafte persönliche Beziehungen entstanden, das wird auch in diesem Jahr wieder so sein.
Dieses Mal wird es wieder neue Begegnungen mit interessanten Vertretern einfacher Gemeinden geben. Zum Beipiel mit Alex van Nes, dem Koordinator von Evangelium Explosiv Benelux, der in Genk/ Belgien zwei Hausgemeinden begonnen hat und eine große Vision für einfache Gemeinde und Evangelisation hat - oder Georg Bayer, ein Ungar, der in der Nähe von Budapest wohnt und neben seinem Missionswerk begonnen hat einfache Gemeinden in seinem Umfeld und unter Zigeunern aufzubauen. Nicht zu vergessen David Poysty, der in Regensburg eine Hausgemeindegründungsarbeit unter dem Dach der FEG angefangen hat und Arthur Hoss der ganz neu in Hessen ein Training für Jüngerschaft und einfache Gemeinden begonnen hat. Es verspricht interessant zu werden, das solltet ihr nicht versäumen.
Auf ein Zusammentreffen mit euch freuen wir uns sehr, wir glauben, dass der Herr für uns etwas Gutes vorbereitet hat.
Kosten des Forum:
110 Euro im DZ / 130 Euro im EZ (Bettwäsche mitbringen!)
Die Preise sind pro Person und enthalten zwei Übernachtungen mit Vollpension.
Anmeldung unter info@taube-lebensdienst.de
Gottes Segen Euch allen,
Richard Schutty
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Mittwoch, 11. Juni 2008
Gedanken von Wayne Jcobson am 7.6.08 bei Gods Family in Bochum
risced, 15:44h
1. Es gibt da einen großen Hunger unter Christen, Gemeinde so zu leben, wie es im 1. Jhdt. nach Christus war. Leider versuchen jetzt viele die Gemeinde nach diesem Vorbild selbst zu bauen. Aber Jesus sagte ausdrücklich „Ich will meine Gemeinde bauen.“
2. Viele Christen denken, dass sie in der Gemeinde die Ressourcen für ihr Leben finden – nein, in Jesus allein ist diese Kraft. Die Gemeinde (Kirche) ist nicht die Quelle des Königreiches Gottes, sie ist vielmehr die Frucht des Reiches. Deshalb muss unser Verlangen nach Ihm sein und nicht nach der Gemeinde.
3. Gott will nicht, dass wir Gemeinde bauen, sondern er will Sein Leben in uns bauen. Er will uns verändern und Sein Leben in uns wirken, für die Anderen, für die Welt. Niemand startete die erste Gemeinde, sie geschah einfach, sie ereignete sich.
4. Die Gemeinde als Braut konzentriert sich zu sehr auf sich selbst, anstatt sich mehr auf den Bräutigam zu konzentrieren. Über die Sorge um sich selbst vergisst sie den Herrn. Wir müssen den Herrn in uns selbst neu entdecken.
5. Gerechtigkeit ist die Frucht der Beziehung zu Gott. Die Gemeinde ist die direkte Frucht aus der Beziehung zu Gott und untereinander. Gott sucht nicht unsere Werke und Programme sondern unsere Beziehung zu Ihm als Vater.
6. Unser Job muss es sein, die Hungrigen zu speisen, die Satten und Zufriedenen können wir stehen lassen, die dürfen uns zuschauen und lernen, oder weitergehen.
7. Zuerst haben wir gedacht die Gemeinde ist ein Gebäude, dann dachten wir, die Gemeinde ist ein Treffen oder eine Versammlung, aber jetzt sehen wir, dass die Gemeinde in Wirklichkeit eine Beziehungsgefüge ist.
8. Die Dienste der Gemeinde sind nicht Positionen, Leiter, oder Organisatoren, sondern Mitglieder der Gemeinde, die unter den anderen als lebendige Ressourcen und Quellen von Gott leben.
9. Du brauchst niemanden, der dich lehrt, du wirst vom Haupt gelehrt. Niemand muss dich belehren, der Heilige Geist belehrt dich.
Rückfrage eines Teilnehmers:
„Was ist aber mit den vielen Christen, die nicht mündig und selbständig genug sind, um vom Haupt Lehre zu empfangen?“
Antwort von Wayne:
„Wir müssen diese in unser Leben, in unser Haus einladen, ihre Fragen beantworten und sie darin trainieren, wie sie Gott selbständig hören können.
Rückfrage:
„Was ist, wenn sie das nicht befolgen wollen, was wir ihnen sagen?“
Antwort Wayne:
„Dann lieben wir sie trotzdem und leben ihnen die lebendige Beziehung zu Gott vor.“
Erinnerungsprotokoll von Ric
2. Viele Christen denken, dass sie in der Gemeinde die Ressourcen für ihr Leben finden – nein, in Jesus allein ist diese Kraft. Die Gemeinde (Kirche) ist nicht die Quelle des Königreiches Gottes, sie ist vielmehr die Frucht des Reiches. Deshalb muss unser Verlangen nach Ihm sein und nicht nach der Gemeinde.
3. Gott will nicht, dass wir Gemeinde bauen, sondern er will Sein Leben in uns bauen. Er will uns verändern und Sein Leben in uns wirken, für die Anderen, für die Welt. Niemand startete die erste Gemeinde, sie geschah einfach, sie ereignete sich.
4. Die Gemeinde als Braut konzentriert sich zu sehr auf sich selbst, anstatt sich mehr auf den Bräutigam zu konzentrieren. Über die Sorge um sich selbst vergisst sie den Herrn. Wir müssen den Herrn in uns selbst neu entdecken.
5. Gerechtigkeit ist die Frucht der Beziehung zu Gott. Die Gemeinde ist die direkte Frucht aus der Beziehung zu Gott und untereinander. Gott sucht nicht unsere Werke und Programme sondern unsere Beziehung zu Ihm als Vater.
6. Unser Job muss es sein, die Hungrigen zu speisen, die Satten und Zufriedenen können wir stehen lassen, die dürfen uns zuschauen und lernen, oder weitergehen.
7. Zuerst haben wir gedacht die Gemeinde ist ein Gebäude, dann dachten wir, die Gemeinde ist ein Treffen oder eine Versammlung, aber jetzt sehen wir, dass die Gemeinde in Wirklichkeit eine Beziehungsgefüge ist.
8. Die Dienste der Gemeinde sind nicht Positionen, Leiter, oder Organisatoren, sondern Mitglieder der Gemeinde, die unter den anderen als lebendige Ressourcen und Quellen von Gott leben.
9. Du brauchst niemanden, der dich lehrt, du wirst vom Haupt gelehrt. Niemand muss dich belehren, der Heilige Geist belehrt dich.
Rückfrage eines Teilnehmers:
„Was ist aber mit den vielen Christen, die nicht mündig und selbständig genug sind, um vom Haupt Lehre zu empfangen?“
Antwort von Wayne:
„Wir müssen diese in unser Leben, in unser Haus einladen, ihre Fragen beantworten und sie darin trainieren, wie sie Gott selbständig hören können.
Rückfrage:
„Was ist, wenn sie das nicht befolgen wollen, was wir ihnen sagen?“
Antwort Wayne:
„Dann lieben wir sie trotzdem und leben ihnen die lebendige Beziehung zu Gott vor.“
Erinnerungsprotokoll von Ric
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Freitag, 2. November 2007
Forum einfache Gemeinde in Fulda - Rückblick
risced, 11:02h
Bildergalerie von Peter Hahn
Vielen Dank für die schönen Bilder, sie geben das Leben auf dem Forum sehr gut wieder.
ric
Vielen Dank für die schönen Bilder, sie geben das Leben auf dem Forum sehr gut wieder.
ric
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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Forum einfache Gemeinde – Nachlese
charly-l, 20:27h
Zu dem Forum in Fulda kamen 54 Teilnehmer zusammen, überwiegend Verantwortliche im Bereich Hausgemeinden. Auch sieben Kinder waren dabei. Viele der Leute hatten lange Anreisewege hinter sich. Bis zu über 600 km sind manche gefahren um teilnehmen zu können. Bei dem Betrieb auf den Autobahnen am Freitag ist das eine beachtliche Leistung. So verteilten sich in der Vorstellungsrunde die Nadeln auf der Deutschlandkarte, die von den Besuchern dort eingesteckt wurden, recht gleichmäßig, um aufzuzeigen wo sie leben. Ein Ehepaar war sogar aus der Schweiz angereist.
Von Anfang an herrschte auf dem Forum eine sehr positive und offene Atmosphäre. Manche kannten sich schon vorher, viele lernten sich dort erst kennen. Interessant auch, dass die Teilnehmer aus sehr unterschiedlichen Hintergründen kamen. So waren nicht nur Charismatiker, sondern auch Vertreter aus anderen Richtungen des Leib Christi. Da in den Versammlungen, insbesondere den Gebetszeiten, die Charismatiker besonders im Vordergrund waren, meine ich, dass wir in diesem Punkt sicherlich auch noch Reifemöglichkeiten haben.
Sehr ermutigend war zu sehen, wieviel Potentiale und wieviel gereifte Dienste bereits unter den deutschen Hausgemeinden vorhanden sind. Es brachten sich sehr viele Teilnehmer in die Treffen ein, so dass unser Programmgerüst an den einzelnen Tagen mit sehr guten Beiträgen ausgefüllt wurde. Ganz sicher werden wir bei dem nächsten Forum im Oktober 2008 noch mehr Freiraum dafür geben und noch weniger Zeiten festlegen. Der Sonntagvormittag gestaltete sich dann auch ganz aus den Dingen, die von den Teilnehmern kamen. Bis auf den anfänglichen Lobpreis und dem abschließenden Abendmahl folgten wir dem, wo Gott uns hinführte. Spontan entschlossen sich Teilnehmer dazu sich schon am Morgen vor dem Frühstück zum gemeinsamen Gebet zu treffen.
Alte Strukturen zu verlassen und mitgebrachte Vorstellungen abzulegen, war die Herausforderung Gottes bereits in der ersten Gebetszeit, Freitagnacht nach der langen Vorstellungsrunde. Tatsächlich wurde so mancher in seiner bisherigen Vorstellung von Hausgemeinde herausgefordert. „Die Sandkastenphase ist vorbei“ hieß es dann auch am Ende des Forums und "Gott will uns in eine neue Stufe der Entwicklung als Hausgemeinden rufen. Damit ist auch der Ruf zu mehr Vernetzung untereinander gemeint. Da ist eine Herausforderung Netzwerke zu schaffen, die nicht wieder in den alten hierarchischen Strukturen enden. Dazu brachte Keith Smith, der seit wenigen Monaten in Deutschland wohnt, am Samstagabend eine Grundlagenlehre.
In unserem Netzwerk hier im Ruhrgebiet und am Niederrhein wurde ein prägnanter Satz über dieses Thema geformt: „Wir sind nicht ein Leitungsteam von Hausgemeinden, sondern ein Team von Verantwortlichen aus Hausgemeinden!“ Damit wird deutlich, dass solche Netzwerke weiterhin in der Herausforderung stehen, nicht hierarchisch miteinander zu arbeiten. Und wir können sagen, dass das sehr gut funktioniert.
Weiter wurde in Fulda deutlich, dass innerhalb der Einfachen Gemeinden in Deutschland gereifte Personen sind, die in den Diensten aus Eph.11 tätig sind, bzw. den Ruf dazu haben. Was fehlt, ist die Annahme und Inanspruchnahme dieser Dienste unter den Hausgemeinden.
In den Workshops und bei den Impulsen am Freitag dachten wir gemeinsam über verschiedene, teils neue Wege, nach, wie wir Hausgemeinde besser leben können. Wachstum in quantitativer als auch in qualitativer Form wollen wir erleben. Hier wurde am Vormittag auch sehr deutlich, dass es Gott nicht nur darum geht, enttäuschte und/oder verletzte Christen in Hausgemeinden aufzufangen, sondern dass auch wir herausgefordert sind, den Menschen das Evangelium zu predigen, die es bisher noch nicht gehört und angenommen haben. Das wurde am Sonntag noch mal durch die prophetische Aussage bestärkt, dass Gott Arbeiter in seine Ernte „hinausschleudern“ will.
Eine Beobachtung, die von vielen am Freitag über Fulda gemacht werden konnte, wurde zu einem prophetischen Bild für uns: Es waren große Mengen Kraniche (Wildgänse ?) zu beobachten, die über der Stadt die Aufwinde nutzten um in immer höhere Lufträume zu steigen, um dann in geordneten Formen ihr Winterziel weit im Süden anzustreben. So will uns der Geist Gottes auch aufsteigen lassen und uns geordnet und nicht als verstreuter Haufen auf das Ziel hinbringen, dass er mit uns hat.
Spontan ließ sich ein Teilnehmer am Freitagnachmittag zwischen Veranstaltung und Abendessen in einer Badewanne im Haus taufen. Er hatte für sich erkannt, dass es Zeit wurde, diesen Schritt zu gehen und folgte dem Motto aus der Apostelgeschichte: „Siehe, da ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?“
So gab es eine Menge an Geschichten die sich rund um das Forum ereigneten. Ein Forum voller Leben und spannungsvoller Erwartung auf das, was Gott unter uns tun will. Das macht schon neugierig auf ein nächstes Forum im nächsten Jahr.
Charly
Von Anfang an herrschte auf dem Forum eine sehr positive und offene Atmosphäre. Manche kannten sich schon vorher, viele lernten sich dort erst kennen. Interessant auch, dass die Teilnehmer aus sehr unterschiedlichen Hintergründen kamen. So waren nicht nur Charismatiker, sondern auch Vertreter aus anderen Richtungen des Leib Christi. Da in den Versammlungen, insbesondere den Gebetszeiten, die Charismatiker besonders im Vordergrund waren, meine ich, dass wir in diesem Punkt sicherlich auch noch Reifemöglichkeiten haben.
Sehr ermutigend war zu sehen, wieviel Potentiale und wieviel gereifte Dienste bereits unter den deutschen Hausgemeinden vorhanden sind. Es brachten sich sehr viele Teilnehmer in die Treffen ein, so dass unser Programmgerüst an den einzelnen Tagen mit sehr guten Beiträgen ausgefüllt wurde. Ganz sicher werden wir bei dem nächsten Forum im Oktober 2008 noch mehr Freiraum dafür geben und noch weniger Zeiten festlegen. Der Sonntagvormittag gestaltete sich dann auch ganz aus den Dingen, die von den Teilnehmern kamen. Bis auf den anfänglichen Lobpreis und dem abschließenden Abendmahl folgten wir dem, wo Gott uns hinführte. Spontan entschlossen sich Teilnehmer dazu sich schon am Morgen vor dem Frühstück zum gemeinsamen Gebet zu treffen.
Alte Strukturen zu verlassen und mitgebrachte Vorstellungen abzulegen, war die Herausforderung Gottes bereits in der ersten Gebetszeit, Freitagnacht nach der langen Vorstellungsrunde. Tatsächlich wurde so mancher in seiner bisherigen Vorstellung von Hausgemeinde herausgefordert. „Die Sandkastenphase ist vorbei“ hieß es dann auch am Ende des Forums und "Gott will uns in eine neue Stufe der Entwicklung als Hausgemeinden rufen. Damit ist auch der Ruf zu mehr Vernetzung untereinander gemeint. Da ist eine Herausforderung Netzwerke zu schaffen, die nicht wieder in den alten hierarchischen Strukturen enden. Dazu brachte Keith Smith, der seit wenigen Monaten in Deutschland wohnt, am Samstagabend eine Grundlagenlehre.
In unserem Netzwerk hier im Ruhrgebiet und am Niederrhein wurde ein prägnanter Satz über dieses Thema geformt: „Wir sind nicht ein Leitungsteam von Hausgemeinden, sondern ein Team von Verantwortlichen aus Hausgemeinden!“ Damit wird deutlich, dass solche Netzwerke weiterhin in der Herausforderung stehen, nicht hierarchisch miteinander zu arbeiten. Und wir können sagen, dass das sehr gut funktioniert.
Weiter wurde in Fulda deutlich, dass innerhalb der Einfachen Gemeinden in Deutschland gereifte Personen sind, die in den Diensten aus Eph.11 tätig sind, bzw. den Ruf dazu haben. Was fehlt, ist die Annahme und Inanspruchnahme dieser Dienste unter den Hausgemeinden.
In den Workshops und bei den Impulsen am Freitag dachten wir gemeinsam über verschiedene, teils neue Wege, nach, wie wir Hausgemeinde besser leben können. Wachstum in quantitativer als auch in qualitativer Form wollen wir erleben. Hier wurde am Vormittag auch sehr deutlich, dass es Gott nicht nur darum geht, enttäuschte und/oder verletzte Christen in Hausgemeinden aufzufangen, sondern dass auch wir herausgefordert sind, den Menschen das Evangelium zu predigen, die es bisher noch nicht gehört und angenommen haben. Das wurde am Sonntag noch mal durch die prophetische Aussage bestärkt, dass Gott Arbeiter in seine Ernte „hinausschleudern“ will.
Eine Beobachtung, die von vielen am Freitag über Fulda gemacht werden konnte, wurde zu einem prophetischen Bild für uns: Es waren große Mengen Kraniche (Wildgänse ?) zu beobachten, die über der Stadt die Aufwinde nutzten um in immer höhere Lufträume zu steigen, um dann in geordneten Formen ihr Winterziel weit im Süden anzustreben. So will uns der Geist Gottes auch aufsteigen lassen und uns geordnet und nicht als verstreuter Haufen auf das Ziel hinbringen, dass er mit uns hat.
Spontan ließ sich ein Teilnehmer am Freitagnachmittag zwischen Veranstaltung und Abendessen in einer Badewanne im Haus taufen. Er hatte für sich erkannt, dass es Zeit wurde, diesen Schritt zu gehen und folgte dem Motto aus der Apostelgeschichte: „Siehe, da ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?“
So gab es eine Menge an Geschichten die sich rund um das Forum ereigneten. Ein Forum voller Leben und spannungsvoller Erwartung auf das, was Gott unter uns tun will. Das macht schon neugierig auf ein nächstes Forum im nächsten Jahr.
Charly
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Montag, 16. Juli 2007
Life is a Story. This is true for every soul...
risced, 20:55h
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Epic Life
leider nur in Englisch
aus einem Ransomed Heart Ministries Seminar
ric
Epic Life
leider nur in Englisch
aus einem Ransomed Heart Ministries Seminar
ric
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Freitag, 6. Juli 2007
FORUM EINFACHE GEMEINDE (die erste)
risced, 01:12h
vom 19.-21.10.07 in Fulda -
für Verantwortliche in D A CH die in der Gründung und/ oder Hausgemeindeleitung tätig sind.
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Mehr Infos beim Blogadministrator
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