Sonntag, 18. Februar 2007
Xavier Naidoo: „Ich habe keine Angst vor dem Tod“
risced, 23:49h
aus einem Interview, gelesen bei www.livenet.ch:
Wie bist du in Berührung mit dem christlichen Glauben gekommen? Ganz klassisch mit Religionsunterricht und Konfirmation?
Meine Eltern sind Katholiken; da war sonntags immer Kirche mit Kindergottesdienst angesagt. Dann wurde ich sozusagen als Messdiener dem Pfarrer versprochen. Ich war einige Jahre als Messdiener tätig, habe im Jugendchor gesungen und war in der Jungen Gemeinde. Mit 16 Jahren hörte ich auf, am Gemeindeleben teilzunehmen.
Weshalb?
Ich habe die grössten Probleme mit der katholischen Kirche - überhaupt mit den meisten Kirchen - weil ich in dieser Zeit in der Kirche nichts anderes gesehen habe, als Jesus am Kreuz und einen Pfarrer, der davor steht und die Messe zelebriert. Das stelle ich mittlerweile in Frage. Ich habe nichts weiter mitbekommen, als eine Art Gottesfurcht, für die ich jedoch dankbar bin. Als 1992 das „Jahr der Bibel“ war, habe ich an Silvester 91/92 das erste Mal in der Bibel gelesen und bin aus allen Wolken gefallen. Ich habe einfach nur gedacht: Was haben die mir denn all die Zeit erzählt? Warum weiss ich davon nichts? All die Heiligen in der katholischen Kirche, der Papst – ich könnte die nie vor Gott stellen. Ich habe drei Jahre im Alten Testament gelesen. Ich habe es verschlungen. Wow! Jesaja, Jeremia, die zwölf Prophetenbücher, das ist ja eine ganz andere Welt! Sie sprechen immer noch von aktuellen Dingen.
hier das ganze Interview
Wie bist du in Berührung mit dem christlichen Glauben gekommen? Ganz klassisch mit Religionsunterricht und Konfirmation?
Meine Eltern sind Katholiken; da war sonntags immer Kirche mit Kindergottesdienst angesagt. Dann wurde ich sozusagen als Messdiener dem Pfarrer versprochen. Ich war einige Jahre als Messdiener tätig, habe im Jugendchor gesungen und war in der Jungen Gemeinde. Mit 16 Jahren hörte ich auf, am Gemeindeleben teilzunehmen.
Weshalb?
Ich habe die grössten Probleme mit der katholischen Kirche - überhaupt mit den meisten Kirchen - weil ich in dieser Zeit in der Kirche nichts anderes gesehen habe, als Jesus am Kreuz und einen Pfarrer, der davor steht und die Messe zelebriert. Das stelle ich mittlerweile in Frage. Ich habe nichts weiter mitbekommen, als eine Art Gottesfurcht, für die ich jedoch dankbar bin. Als 1992 das „Jahr der Bibel“ war, habe ich an Silvester 91/92 das erste Mal in der Bibel gelesen und bin aus allen Wolken gefallen. Ich habe einfach nur gedacht: Was haben die mir denn all die Zeit erzählt? Warum weiss ich davon nichts? All die Heiligen in der katholischen Kirche, der Papst – ich könnte die nie vor Gott stellen. Ich habe drei Jahre im Alten Testament gelesen. Ich habe es verschlungen. Wow! Jesaja, Jeremia, die zwölf Prophetenbücher, das ist ja eine ganz andere Welt! Sie sprechen immer noch von aktuellen Dingen.
hier das ganze Interview
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Campus Church - Fortsetzung
risced, 17:18h
... das, was eine Gemeinde für sowas braucht. Beide von ihnen begannen ihr Beziehung mit Jesus Christus während unserer Treffen - einer von ihnen gleich am Anfang des Gemeindestarts.
Wir hoffen, dass wir uns im Frühling aufteilen können , um zwei neue Hauskichen zu starten. Wir sind jetzt schon so viele Leute, dass die eine Wohnung zu eng geworden ist. Nach der Aufteilung wollen wir uns dann jede dritte Woche zum gemeinsamen Lobpreis und zum Essen treffen.
Eine andere aufregenede Sache ist, dass unsere Gemeinde eine Leidenschaft und ein Herz für die Nationen hat. Das ist für uns sehr wichtig. Wir wollen uns stark mit den GLOBALEN Absichten Gottes beschäftigen - damit haben wir gerade angefangen.
Es ist unvorstellbar, Gott ist so gut. Die Leute um uns herum denken, wir sind verrückt geworden. Denn unser Lebensstil bricht mit allen Traditionen und wir leben hier in einer sehr religösen Gegend.
.... a local church facility for that.) Both of them have come to a relationship with Christ while at CMU–one of them just since the church started.
In the Spring we’re hoping to branch off and add two more house churches. We’re just growing too big for the one apartment. Then we’ll all come back together every third week for a corporate worship time and a meal.
Another exciting thing is that our church has a passion and a heart for the nations. That is something that is important to us. We want to be about God’s GLOBAL purposes, and that is already starting to happen.
It’s been incredible. God is good. People around us think we’re crazy, since it’s totally untraditional and we live in a strongly “religious” area.
von www.campuschurch.net
Wir hoffen, dass wir uns im Frühling aufteilen können , um zwei neue Hauskichen zu starten. Wir sind jetzt schon so viele Leute, dass die eine Wohnung zu eng geworden ist. Nach der Aufteilung wollen wir uns dann jede dritte Woche zum gemeinsamen Lobpreis und zum Essen treffen.
Eine andere aufregenede Sache ist, dass unsere Gemeinde eine Leidenschaft und ein Herz für die Nationen hat. Das ist für uns sehr wichtig. Wir wollen uns stark mit den GLOBALEN Absichten Gottes beschäftigen - damit haben wir gerade angefangen.
Es ist unvorstellbar, Gott ist so gut. Die Leute um uns herum denken, wir sind verrückt geworden. Denn unser Lebensstil bricht mit allen Traditionen und wir leben hier in einer sehr religösen Gegend.
.... a local church facility for that.) Both of them have come to a relationship with Christ while at CMU–one of them just since the church started.
In the Spring we’re hoping to branch off and add two more house churches. We’re just growing too big for the one apartment. Then we’ll all come back together every third week for a corporate worship time and a meal.
Another exciting thing is that our church has a passion and a heart for the nations. That is something that is important to us. We want to be about God’s GLOBAL purposes, and that is already starting to happen.
It’s been incredible. God is good. People around us think we’re crazy, since it’s totally untraditional and we live in a strongly “religious” area.
von www.campuschurch.net
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Campus Church - Uni - Gemeinden
risced, 00:59h
We started the new church October 29th, in the apartment of one of our grad students. It has been awesome!!!! Some days we'll spend up to eight hours together--not because we have to, but because we WANT to. Three of those hours are usually prayer/bible study/worship, and then we eat lunch together and fellowship. We are experiencing Acts 2 fellowship like we've never seen before. And the Sunday before Christmas we had a really special blessing. Two of our members were baptized (we borrowed a...
Wir begannen die neue Gemeinde am 29.Oktober, in der Wohnung von einem Studenten. Es war überwältigend!!! Manchmal verbrachten wir bis zu acht Stunden zusammen - nicht weil wir mussten, sondern weil wir WOLLTEN. Drei Stunden davon waren wir im Gebet/ Bibelstudium/ Lobpreis, und dann hatten wir ein gemeinsames Abendessen und viel Zeit miteinander. Wir erlebten Gemeinschaft wie in der Apostelgeschichte 2 beschrieben, das hatten wir noch nie vorher so erfahren. Und am Samstag vor Weihnachten hatten wir eine ganz besonders gesegnete Zeit, zwei unserer Leute wurden getauft (wir borgten uns ...)
aus www.campuschurch.net
Wir begannen die neue Gemeinde am 29.Oktober, in der Wohnung von einem Studenten. Es war überwältigend!!! Manchmal verbrachten wir bis zu acht Stunden zusammen - nicht weil wir mussten, sondern weil wir WOLLTEN. Drei Stunden davon waren wir im Gebet/ Bibelstudium/ Lobpreis, und dann hatten wir ein gemeinsames Abendessen und viel Zeit miteinander. Wir erlebten Gemeinschaft wie in der Apostelgeschichte 2 beschrieben, das hatten wir noch nie vorher so erfahren. Und am Samstag vor Weihnachten hatten wir eine ganz besonders gesegnete Zeit, zwei unserer Leute wurden getauft (wir borgten uns ...)
aus www.campuschurch.net
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Dienstag, 13. Februar 2007
Mehr als ein Traum - Ali's Weg zu Jesus More than dreams - Alis Way to Jesus
risced, 00:44h
“Ali ist das Älteste von neun Kindern aber er hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit. Seine Familie hänselte ihn und behauptete er sähe anders aus als der Rest seiner Familie. Seine Mutter sagt zu ihm, dass sie ihn haßt und er das Kind wäre, dass ihr am unähnlichsten sei. Ali fühlte sich von seiner Familie immer abgelehnt und weinte oft als Kind.... hier gehts weiter, mit Video ...Ali's Weg zu Jesus
ric
ric
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Sonntag, 11. Februar 2007
Macht evangelischer Glaube China zur nächsten Supermacht?
risced, 00:21h
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
E s c h b o r n (idea) – Nach Großbritannien im 19. Jahrhundert und den USA im 20. Jahrhundert könnte China die Weltmacht des 21. Jahrhunderts werden.
hier ganzen Artikel lesen
E s c h b o r n (idea) – Nach Großbritannien im 19. Jahrhundert und den USA im 20. Jahrhundert könnte China die Weltmacht des 21. Jahrhunderts werden.
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Gefanger Pressesprecher enthüllt Spaltungen innerhalb der Taliban
risced, 23:51h
Kabul, 19. Jan (AKI) - Die kürzliche Festnahme des Taliban
Pressesprechers Mohammad Hanif hat zu weiteren Enthüllungen über die
Uneinigkeit und Verschiedenheiten in der militanten afghanischen Gruppe
geführt. Nach Quellen des afghanischen Sicherheitsdienstes hat Hanif,
nachdem er verraten hatte, das der Führer der Taliban, Mullah Mohammad
Omar, in der pakistanischen Stadt Quetta unter dem Schutz des
pakistanischen Geheimdienstes, ISI, lebt, auch die Abläufe innerhalb der
Taliban erklärt.
aus Sicherheitstgründen keine direkte Quellenangabe
Hanif sagte, dass die Taliban in drei Gruppen aufgeteilt ist. Die erste
Gruppe besteht aus früheren Mitgliedern des Talibanregimes, die nur
kämpfen, um nicht gefangen zu werden und wahrscheinlich nicht sehr nahe
zu Mullah Omar sind. Eine zweite Gruppe, sagte Hanif, besteht aus
Leuten, die mit islamischen Extremisten in Pakistan verbunden sind und
eine dritte Gruppe ist eng mit Al Qaeda verbunden und die aggresivste
und Gewalttätigste.
Es ist nicht klar, welche Gruppe mit Mullah Omar verknüpft ist, aber es
ist hervorgegangen, dass in Laufe eines Krieges innerhalb der Gruppe
einige wichtige Führer oder Mullahs getötet worden sein müssten.
KABUL, 16. Jan (Pajhwok Afghan News): Siebenundsiebzig Dissidenten aus
verschiedenen Provinzen haben Gewalt gemieden und sich am Dienstag der
Regierung angeschlossen, im Zuge der Begnadigungspolitik letzten Monat.
Von diesen ehemaligen Militanten waren 35 aus den Provinzen Khost,
Nangarhar, Kunar, Kapisa und Parwan, und sie versprachen vor dem
Vorsitzenden der National Reconciliation Commision, die Gewalt abzulegen.
Maulvi Habibullah, ein Bewohner der östlichen Provinz Kunar, sagte
dieser Nachrichtenagentur, dass sie sich wegen verschiedenen Problemen
der Gewalt verschrieben hatten. Er sagte: "Wir dachten, dass wir
Afghanistan durch Krieg Frieden bringen konnten, aber jetzt haben wir
verstanden, dass Frieden nie durch Kampf entsteht."
Ungefähr 162 weitere frühere Militante haben auch letzten Monat sich der
Regierung angeschlossen.
Pressesprechers Mohammad Hanif hat zu weiteren Enthüllungen über die
Uneinigkeit und Verschiedenheiten in der militanten afghanischen Gruppe
geführt. Nach Quellen des afghanischen Sicherheitsdienstes hat Hanif,
nachdem er verraten hatte, das der Führer der Taliban, Mullah Mohammad
Omar, in der pakistanischen Stadt Quetta unter dem Schutz des
pakistanischen Geheimdienstes, ISI, lebt, auch die Abläufe innerhalb der
Taliban erklärt.
aus Sicherheitstgründen keine direkte Quellenangabe
Hanif sagte, dass die Taliban in drei Gruppen aufgeteilt ist. Die erste
Gruppe besteht aus früheren Mitgliedern des Talibanregimes, die nur
kämpfen, um nicht gefangen zu werden und wahrscheinlich nicht sehr nahe
zu Mullah Omar sind. Eine zweite Gruppe, sagte Hanif, besteht aus
Leuten, die mit islamischen Extremisten in Pakistan verbunden sind und
eine dritte Gruppe ist eng mit Al Qaeda verbunden und die aggresivste
und Gewalttätigste.
Es ist nicht klar, welche Gruppe mit Mullah Omar verknüpft ist, aber es
ist hervorgegangen, dass in Laufe eines Krieges innerhalb der Gruppe
einige wichtige Führer oder Mullahs getötet worden sein müssten.
KABUL, 16. Jan (Pajhwok Afghan News): Siebenundsiebzig Dissidenten aus
verschiedenen Provinzen haben Gewalt gemieden und sich am Dienstag der
Regierung angeschlossen, im Zuge der Begnadigungspolitik letzten Monat.
Von diesen ehemaligen Militanten waren 35 aus den Provinzen Khost,
Nangarhar, Kunar, Kapisa und Parwan, und sie versprachen vor dem
Vorsitzenden der National Reconciliation Commision, die Gewalt abzulegen.
Maulvi Habibullah, ein Bewohner der östlichen Provinz Kunar, sagte
dieser Nachrichtenagentur, dass sie sich wegen verschiedenen Problemen
der Gewalt verschrieben hatten. Er sagte: "Wir dachten, dass wir
Afghanistan durch Krieg Frieden bringen konnten, aber jetzt haben wir
verstanden, dass Frieden nie durch Kampf entsteht."
Ungefähr 162 weitere frühere Militante haben auch letzten Monat sich der
Regierung angeschlossen.
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Freitag, 9. Februar 2007
Religion lebt im kommunistisch regierten China auf
risced, 16:57h
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
S c h a n g h a i (idea) – Die Religion erlebt im kommunistisch regierten China eine Wiedergeburt. Die Zahl der Gläubigen über 16 Jahren soll einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Schanghai zufolge auf rund 300 Millionen gestiegen sein – bei einer Gesamtbevölkerung von rund 1,3 Milliarden.
Vorne der Turm der evangelischen Kirche aus dem Jahre 1910, im Hintergrund die Pagode auf dem Hügel: Stadtszenerie in Qingdao am Gelben Meer. Foto: Fremdenverkehrsamt China
Während der maoistischen Kulturrevolution vor 40 Jahren sollte die Religion in Rot-China ausgemerzt werden. Wie die Zeitung China Daily jetzt berichtet, führt Professor Liu Zhongyu, der an der jüngsten Studie beteiligt war, das Wachstum auf die größere Religionsfreiheit und den rapiden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel zurück. Der Untersuchung zufolge gibt es im Land rund 40 Millionen Christen; im Jahr 2005 waren offiziell nur 16 Millionen angegeben worden. Gezählt wurden jedoch nur die Mitglieder staatlich sanktionierter Kirchengemeinden. Die Mehrzahl der Christen versammelt sich in staatlich nicht anerkannten Hauskirchen, weil sie sich nicht der Kontrolle des Regimes unterwerfen wollen. In einem internen Bericht sprach der Direktor der staatlichen Religionsbehörde, Yie Xiaowen, vor kurzem von 130 Millionen Christen; davon seien etwa 20 Millionen Katholiken. Nach bisherigen Angaben leben in der Volksrepublik ferner rund 100 Buddhisten, 30 Millionen Taoisten und 20 Millionen Muslime.
hier der Link zum Originaltext
ric
S c h a n g h a i (idea) – Die Religion erlebt im kommunistisch regierten China eine Wiedergeburt. Die Zahl der Gläubigen über 16 Jahren soll einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Schanghai zufolge auf rund 300 Millionen gestiegen sein – bei einer Gesamtbevölkerung von rund 1,3 Milliarden.
Vorne der Turm der evangelischen Kirche aus dem Jahre 1910, im Hintergrund die Pagode auf dem Hügel: Stadtszenerie in Qingdao am Gelben Meer. Foto: Fremdenverkehrsamt China
Während der maoistischen Kulturrevolution vor 40 Jahren sollte die Religion in Rot-China ausgemerzt werden. Wie die Zeitung China Daily jetzt berichtet, führt Professor Liu Zhongyu, der an der jüngsten Studie beteiligt war, das Wachstum auf die größere Religionsfreiheit und den rapiden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel zurück. Der Untersuchung zufolge gibt es im Land rund 40 Millionen Christen; im Jahr 2005 waren offiziell nur 16 Millionen angegeben worden. Gezählt wurden jedoch nur die Mitglieder staatlich sanktionierter Kirchengemeinden. Die Mehrzahl der Christen versammelt sich in staatlich nicht anerkannten Hauskirchen, weil sie sich nicht der Kontrolle des Regimes unterwerfen wollen. In einem internen Bericht sprach der Direktor der staatlichen Religionsbehörde, Yie Xiaowen, vor kurzem von 130 Millionen Christen; davon seien etwa 20 Millionen Katholiken. Nach bisherigen Angaben leben in der Volksrepublik ferner rund 100 Buddhisten, 30 Millionen Taoisten und 20 Millionen Muslime.
hier der Link zum Originaltext
ric
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Mittwoch, 7. Februar 2007
risced, 16:17h
Michael Sweet von Stryper, Live Performing Real
Jesus Christus ist das Leben in uns und in der Gemeinde.
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Freitag, 26. Januar 2007
"Der Himmelbürger - befreit- (aktualisierte Auflage)
risced, 13:12h
Die Geschichte vom Himmelsbürger, einem chinesischen Pastor und Leiter der Hauskirchenbewegung, hat viele Menschen berührt. Der Bericht der ursprünglichen Ausgabe endete, als Yun bei dem Versuch, seine Familie wiederzutreffen, erneut gefangen genommen wurde.
>
Der Himmelbürger - befreit - Ein Apostel im heutigen China >
Diese erweiterte Neuauflage enthält nun zusätzlich den Bericht seiner Gefangenschaft in Burma und die Umstände, die zu seiner Freilassung führten. Heute lebt Yun als freier Mann zusammen mit seiner Familie in Deutschland und setzt sich von hier aus für die verfolgte Kirche in China ein. Der zweite ergänzende Teil des Buches kann von den Lesern der früheren Ausgaben separat bestellt werden. (siehe unten links letztes Buch)
Der Himmelbürger - befreit - Ein Apostel im heutigen China
Diese erweiterte Neuauflage enthält nun zusätzlich den Bericht seiner Gefangenschaft in Burma und die Umstände, die zu seiner Freilassung führten. Heute lebt Yun als freier Mann zusammen mit seiner Familie in Deutschland und setzt sich von hier aus für die verfolgte Kirche in China ein. Der zweite ergänzende Teil des Buches kann von den Lesern der früheren Ausgaben separat bestellt werden. (siehe unten links letztes Buch)
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Der Islam wird das Gesicht Europas verändern
risced, 12:30h
ICEJ- Nachrichten vom 24.1.07
"100 000 französische und britische Staatsbürger sind in den letzten zehn Jahren zum Islam übergetreten. Dies berichtet Prof. Raphael Israeli von der Hebräischen Universität in Jerusalem in seinem neuen Buch The Third Islamic Invasion of Europe (Die dritte islamische Invasion Europas). In einem Interview mit der Jerusalem Post warnte der Professor für islamische Geschichte vor der Entstehung „Eurabiens“. Insbesondere die Masseneinwanderung und der zukünftige Beitritt der Türkei zur Europäischen Union würden innerhalb einer Generation das Gesicht Europas für immer verändern, so Israeli. „Jeder Europäer, der bei Sinnen ist, hat allen Grund, beängstigt zu sein. Es ist Zeit aufzuwachen und zu erkennen, was in Europa passiert“, erklärte er."
(Quelle: www.icej.de/nachrichten/2007-01-24.html)
ric
"100 000 französische und britische Staatsbürger sind in den letzten zehn Jahren zum Islam übergetreten. Dies berichtet Prof. Raphael Israeli von der Hebräischen Universität in Jerusalem in seinem neuen Buch The Third Islamic Invasion of Europe (Die dritte islamische Invasion Europas). In einem Interview mit der Jerusalem Post warnte der Professor für islamische Geschichte vor der Entstehung „Eurabiens“. Insbesondere die Masseneinwanderung und der zukünftige Beitritt der Türkei zur Europäischen Union würden innerhalb einer Generation das Gesicht Europas für immer verändern, so Israeli. „Jeder Europäer, der bei Sinnen ist, hat allen Grund, beängstigt zu sein. Es ist Zeit aufzuwachen und zu erkennen, was in Europa passiert“, erklärte er."
(Quelle: www.icej.de/nachrichten/2007-01-24.html)
ric
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