Sonntag, 1. November 2009
Wir brauchen NUR Jesus


All I need is you, Kim Walker

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Montag, 12. Oktober 2009
Einfache Gemeinden weltweit
Diese Nachrichten sind zwar schon vom Juli diesen Jahres, doch trotzdem noch wert jetzt zu lesen:

JEMEN: Hauskirchengründungen durchs Radio

Die FEBC Far East Broadcasting Company berichtet, dass die Anzahl der Christen in Jemen wachse. Dies sei auf das Radioprogramm «Gemeinde zuhause» (Church in the house) zurückzuführen, das seit Dezember 2008 gesendet wird. Das Land hat 23 Millionen Bewohner, vorwiegend Muslime, und es gibt keine Kirchen, die die Leute besuchen können. Mitarbeiter der FEBA, einer Schwesterorganisation der FEBC, haben mit Radiomachern aus Ägypten, Syrien und dem Libanon einen 36-teiligen Radiokurs mit den biblischen Grundlagen für Hausgemeinden entwickelt. Die Macher hoffen, dass die Zuhörer ermutigt werden, während und nach der Ausstrahlung der Sendungen Jüngerschaftsgruppen in ihren Häusern zu gründen.
Bereits im Jahr 2004 hatte die FEBA Sendungen in einem jemenitischen Dialekt ausgestrahlt. Die Reaktionen darauf waren enorm. Die Jemeniten konnten es fast nicht glauben, dass es Leute gab, die ihnen in ihrer Sprache von Christus erzählten.

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Quelle: FEBC


LIBANON: 18 Hausgemeinden in einem Beduinenstamm

Im Libanon hat Gott eine Tür zur Gründung von Hausgemeinden in einem Beduinenstamm geöffnet. Der Scheich des Stammes ist der Enkel eines Mannes, der vor vielen Jahren einen Traum hatte, der dazu führte, dass er eine Bibel bekam und zum Glauben an Christus fand. Nun sind es rund 200 Christen dieses muslimischen Stammes, die sich in 18 Hausgemeinden treffen. Ein Team von Christen dient dem ganzen Stamm, sie helfen in der Schule mit und begleiten und schulen die Christen, um die gute Nachricht im Libanon zu verbreiten.

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Quelle: Floyd McClung

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Mittwoch, 19. November 2008
Schottland: Kneipe wird zur Kirche
L o c h m a d d y (idea) – Dass Kirchen zu Kneipen umfunktioniert werden, kommt häufiger vor – auf einer kleinen schottischen Insel geschieht jetzt genau das Umgekehrte.

Die Stammgäste des Carinish Inn auf der Insel North Uist der Äußeren Hebriden halten am 14. Und 15. November ihre Abschiedsparty. Nachdem die bier- und whisky-seeligen Gesänge verstummt sind, soll das Lob Gottes an der Theke erschallen und die Gasträume füllen. ....

den ganzen Artikel lesen...

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Dienstag, 9. September 2008
Eine Powerpredigt, das erinnert mich an ...


Jesus aber sprach zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: "Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet"?

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Freitag, 15. August 2008
Versammlungsverbot für Hauskirchen während Olympia
(epd) - Zahlreiche chinesische Hausgemeinden unterliegen während der Olympischen Spiele einem Versammlungsverbot. Gemeinschaften wie die Maizi oder die Evangelium-Hauskirche hätten ein entsprechendes Dokument unterschreiben und ihre Treffen einstellen müssen, sagte Yu Jie, Mitbegründer der Arche-Hauskirche am Donnerstag dem epd in Peking.

Artikel auf Jesu.de weiterlesen

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Mittwoch, 28. Mai 2008
Gedanken am Sonntag von Peter Hahne
Bild am Sonntag 18. Mai 2008

Über den Dalai Lama und seine wohlfeile Wellness-Lehre

Dann doch lieber den Papst oder so ein Mannsbild wie Martin Luther, der mit der Waffe des Wortes die Welt aus den Angeln gehoben hat. So lautete die entschiedene Reaktion einer Bekannten, die den „Ozean der Weisheit" auf einer Veranstaltung besucht hatte, wie der Dalai Lama zu Deutsch heißt. „Plauder-Plattitüden auf Kalenderspruch-Niveau, " schimpfte die Bekannte nach Ende des Vortrages und sprach verächtlich von einer „Seid-nett-zueinander-Religion" „Das Glück muss von innen kommen", habe der Mann mit dem Dauerlächeln aus dem Meer seiner Weisheit geschöpft. Wie aus dem Poesiealbum zu Urgroßmutters Zeiten habe es geklungen, als er unter frenetischem Jubel meinte: „Der Zweck unserer Existenz ist Glücklich sein."

Was ist die Faszination des weltweit populärsten Buddhisten seit Buddha? Zum 33. Mal ist er jetzt in Deutschland und füllt mühelos Hallen und Plätze, während christliche Kirchen beim Sonntagsgottesdienst leere Bänke beklagen. Und die Anhänger sind genau jene jungen, gebildeten Zeitgenossen aller Schichten, die in den Kirchen durch Abwesenheit glänzen.

Diesen charismatischen Dalai Lama umgibt eine Aura von Güte und Wärme, die seine Botschaft der Gewaltlosigkeit so glaubwürdig macht. Er ist religiöser Guru und weltlicher PR-Mann Tibets in einer Person, bietet einen Mix aus Politik und Mission. Sein Credo klingt simpel, wirkt für uns gestressten Westler jedoch wie Offenbarung pur: „Meine Religion ist Güte." Ein Bekenntnis, mit dem man nichts falsch machen kann.

Doch wie friedlich ist der Buddhismus wirklich? Stimmen die werbewirksamen Klischees einer zwanglosen Spiritualität? Der Münchner Religionswissenschaftler Brück, selber Buddhist, spricht vom „Coca-Cola-Buddhismus": Kaum einer kennt die Zusammensetzung genau, aber es schmeckt irgendwie gut. Hauptsache, die gestresste Seele wird wieder fit.

Der Gott ohne Kirchensteuer vertritt eine Wellness-Religion, die nichts fordert und keinem weh tut, die weder Himmel noch Hölle, weder Sünde noch Dogmen kennt. Ethik, Meditation und Weisheit sind die drei Säulen seiner Lehre zwischen Räucherstäbchen und Sinnsuche. Da wandeln sich selbst Plattitüden in profunde Erkenntnisse von globalem Wert, da wird selbst Geschirrspülen zur Quelle der Lebensfreude, wie die FAZ schrieb.

Unreflektierter Patchwork-Glaube light kommt dem allgemeinen Trend zur Unverbindlichkeit entgegen, wo man sich am religiösen Buffet sein individuelles Menü zusammenstellt und Nirwana, Karma oder Mantra plötzlich ganz toll findet.

Als Christ erstaunt es mich einfach, wie kritiklos dieselben Leute von der Botschaft des Dalai Lama schwärmen, die Jesus Christus in das Reich der Mythen verweisen. Selbst Gegner überschüttet der „Gott zum Anfassen" in Liebe mit seinen Beliebigkeiten und fasziniert mit entwaffnender Freundlichkeit. Da bleibt der sonst so geschärfte Verstand des trendigen Sinnsuchers schon mal auf der Strecke…

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Freitag, 23. Mai 2008
Florida Revival - oder wie leicht es doch ist
Ich muss sagen, ich kann es kaum glauben. Ich beschäftige mich nun schon seit geraumer Zeit mit der "Florida Healing Revival" mit Todd Bentley in Lakeland, Florida.
Es ist überhaupt nicht schwer - aufgrund der Masse an Veröffentlichungen von ihm - sich ein Bild von Todd Bentley zu machen und über das, was er lehrt. Da diese "Erweckung" auch täglich über God-Tv und per Lifestream im Internet ausgestrahlt wird, ist es eigentlich auch nicht schwer sich ein Bild von dem zu machen, was dort abläuft.

Eigentlich - aber anscheinend nur eigentlich - ist es offensichtlich, das dort lediglich ähnliches zelebriert wird, wie wir es in dem "gelobten Land" Amerika nun schon so oft hatten, dass es nun wahrlich nicht mehr überraschen sollte.
Offensichtlich ist auch, dass in der ganzen "Erweckung" nicht nur nicht über das Kreuz Jesu gesprochen wird, geschweige denn über sowas unbequemes wie Sünde, Buße, Lebensveränderung oder sowas. (*) Nein es ist auch dermaßen offensichtlich dass dort absolut bibelfremde Lehren über Engel und ähnliches verbreitet werden. Offensichtlich werden dort Irrlehren verbreitet - nur..... es scheint kaum Jemand zu stören!?

Überall - auch auf einzelnen deutschen Hauskirchenblogs - Jubel und fröhliches Erstaunen über die ach so tolle "Erweckung". Klar, es gibt auch mahnende Stimmen. Diese "Erweckung" eint die Christen mal wieder nicht, sie zieht einen tiefen Graben zwischen Befürworter und Kritikern. Solche, die nicht nur scharf auf das nächste "Salbungshochgefühl" sind, sondern sich den Luxus erlauben all dies am Wort Gottes zu prüfen, sind natürlich mit einem "Kritikgeist" beseelt etc. und werden natürlich an dem "großen Werk", das dort in Lakeland nun begonnen habe, keinen Anteil haben - wenn sie denn überhaupt tatsächlich Christen sein können, wo sie doch "Gottes Werk" so kritisch ablehnen.

Ja Richtig, ich bin frustriert. Frustriert darüber wie leicht es doch ist, auch solche Christen wieder ins System einzufangen die sich dem einmal ernüchtert abgewandt haben, nur weil irgendwo "Salbung, Salbung" gerufen wird. Nichts übrig geblieben von den aufwendigen Studien darüber warum dieses übliche Gemeindessytem enttäuschen muss? Gestern noch Begeisterung über Bücher die aufschlüsseln wie über die Jahrhunderte hinweg sich ein Irrtum nach dem anderen unter die Christen geschlichen hat und Heute kritikloser Jubel über eine Erweckung, die einfach keine ist? Gestern noch zutiefst frustriert über den Hipe um die ganzen "Salbungsgottesdienste" und den dahinter steckenden oft missbrauchenden Geschichten in den Gemeinden und Heute schon jubeln wir dem wieder zu?

Ganz sicher werden jetzt auch einzelne Leser meiner Gedanken hier denken, dass man sich doch nicht erlauben sollte eine so klare Stellung zu dem dort zu beziehen. Wer weiß? Eventuell ist ja doch Gott dahinter und dann haben wir uns versündigt, weil wir eine klare Meinung dazu hatten.

Zum einen bin ich absolut sicher, dass Gott mir nicht nur bereit ist zu vergeben, wenn es denn doch tatsächlich Gott sein sollte, der hinter dem allen steckt - Nein, Er wird mich dann sogar davon überzeugen, dass dem so ist. Ganz sicher wird eine echte Erweckung alleine aus dem souveränen Entschluss Gottes geschehen und nicht weil irgendwelche Christen nun ganz besonders dafür oder dagegen sind. Dass heißt: eine echte Erweckung wird auf jeden Fall geschehen, ganz gleich wie der einzelne Christ dazu stehen mag. Denn dieser wird dann ja erweckt - deshalb heißt es ja auch Erweckung ;-)

Ich bin mir aber auch sicher, dass Gott nicht so ganz zufällig in seinem Wort vor den Verführungen, falschen Propheten und verfälschten Evangelien warnt, die sogar - gepaart mit Zeichen und Wundern - geeignet sind die Auserwählten zu verführen.
Können wir es uns angesichts dieser ernsten Warnungen des NT wirklich leisten, etwas zuzujubeln, was offensichtlich durchzogen ist mit dem Sauerteig falscher Lehren und Versprechungen?

Nein, ich für meinen Teil bin nicht bereit die Augen vor dem Offensichtlichen zu schließen und mitzujubeln, weil es doch einfach so toll ist.
Wenn wir es dann mit Erweckungen zu tun haben, die wieder das Kreuz, die Buße und die radikale Lebensveränderung predigen, wenn dort Christen neu dazu begeistert werden sich in das Wort Gottes zu vertiefen und ihr Leben tatsächlich die Frucht des Geistes wiederspiegelt, wenn eine echte tiefe Ehrfurcht vor Gott sich von dort aus verbreitet, bin ich schon eher wieder dabei. Aber für nur noch eine Welle "manifestierender" Christen bin ich nicht zu haben.

Charly

(*) David Wilkerson hat darüber schon 1996 gepredigt: Sie haben das Kreuz abgeschafft

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Mittwoch, 2. April 2008
Angriffswelle gegen Christen in China 1.4.08
K e l k h e i m (idea) – Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele vom 8. bis 24. August in Peking haben die chinesischen Behörden ihre Repressalien gegen christliche Hausgemeinden ausgedehnt. „Wir erleben derzeit eine regelrechte Angriffswelle gegen Christen“, erklärte der Deutschland-Leiter des überkonfessionellen Hilfswerks Open Doors, Markus Rode (Kelkheim bei Frankfurt am Main), am 1. April.

Ganzer Artikel hier: Angriffswelle gegen Christen in China

Ric

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Montag, 17. März 2008
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 14. März 2008
Laos : Hmong-Christen – Gemeindewachstum trotz Verfolgung
In Laos werden Angehörige des Hmong-Stammes mit der Separatistenbewegung des General Van Pao in Verbindung gebracht und deshalb verfolgt. Die Hmong-Christen wollten eigentlich nur Reich Gottes bauen. Nun finden sie sich „eingeklemmt“ inmitten der ideologischen und politischen Konflikte des Landes. Man unterstellt ihnen gar, die Interessen des Westens zu vertreten. Wenn sie nun verfolgt werden, dann nicht zuletzt auch des starken Gemeinde-Wachstums wegen.
Am 23. Februar 2008 wurden neun Leiter von Hausgemeinden wegen christlichen Aktivitäten zu je 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Sie waren im Juli 2007 bei einer brutalen Polizei – und Militäraktion gefangen genommen worden.
Am Vortag, dem 22. Februar 2008, fuhren sechs LKWs in zwei Dörfer im Bokeo Distrikt und entführten fünfzehn christliche Familien. Insgesamt waren es mindestens 58 Personen, darunter Männer, Frauen und Kinder. Die meisten der Erwachsenen waren früher Gemeindeleiter in Vietnam gewesen. Sie waren aus ihrer Heimat geflohen, um dem Gefängnis zu entgehen.
All diese Personen haben Folgendes gemeinsam: Sie gehören zur Ethnie der Hmong, sind vietnamesische Flüchtlinge, kommen aus denselben Dörfern (Ban Sai Jarem und Fai) im Nordwesten von Laos, und sind Christen. Und gerade deswegen werden sie von den laotischen Behörden gesucht.
Im Dorf Ban Sai Jarern, wo am 22. Februar 2008 acht christliche Familien abgeführt wurden, hört die Gemeinde nicht auf zu wachsen. Obwohl die Gemeinde zur amtlich eingetragenen und anerkannten „Laos Evangelical Church“ gehört, sind ihre Versammlungen und Dienste den kommunistischen Beamten zu markant geworden. Ein einheimischer Christ, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben möchte, sagt: „Die Botschaft des Evangeliums trifft bei den ethnischen Minderheiten von Laos auf offene Ohren. Betet für die Diener des Herrn in dieser Region.“

Gebetsanliegen:
- Bitte beten Sie für die neun Gemeindeleiter, die zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden.
- Beten Sie auch für die 15 Familien, die in LKWs abgeführt wurden. Sie riskieren, nach Vietnam ausgeschafft und wegen Landesflucht hart bestraft zu werden.
-Beten Sie für die anderen inhaftierten Hmong-Christen in Laos.

Danke für Ihre Gebetsunterstützung!

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Sonntag, 13. Januar 2008
China: Regierung will Hausgemeinden beseitigen
Montag, 17. Dezember 2007

Peking (DEA) Shi Weihan (37), der Besitzer eines christlichen Buchladens in der Nähe des Olympischen Dorfes in Peking, der einer Hausgemeinde angehört, wurde verhaftet. Nachdem seine Frau wieder freigelassen ist, versteckt sie sich aus Angst mit ihren kleinen Töchtern.

Wahrscheinlich steht die Verhaftung in Verbindung mit einem politischen Programm, das die Hausgemeinden in China beseitigen soll. Es wird befürchtet, dass der Druck auf die Gemeinden bis zu den Olympischen Spielen noch zunehmen wird. Seit Mitte November gab es Verhaftungen: 40 Pastore eines großen Hausgemeindenetzwerkes wurden festgenommen. Noch nicht alle sind wieder frei. Die Polizei verlangt hohe Summen, um sie freizukaufen.

Quelle: ead.de

ric

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