Mittwoch, 12. Juli 2006
Geo: Getrennt und nicht zusammen.
risced, 02:29h
Wir sind von einander getrennt: Solche, die ihr Leben Jesus Christus als dem Herrn und Sohn Gottes anvertraut haben und solche, die davon nichts wissen wollen, die ihr Leben nach anderen Dingen ausrichten.
Auf der einen Seite die Aussage und Haltung, nur in Jesus ist die Erfüllung für dein Leben – auf der anderen Seite die Grundhaltung jeder muss seinen eigenen Weg finden und es gibt keine absolute Wahrheit, es gibt nicht nur eine Tür zum Leben sondern viele verschiedene.
Das eine klingt vermessen, arrogant, intolerant und dumm, das andere klingt plausibel, angemessen, tolerant, attraktiv und verständlich. Eine Trennung wird sichtbar. Sie ist scharf und total, es gibt kein Zwischending, entweder das eine oder das andere, beides zusammen schließt sich aus, beides lässt sich nicht vermischen. Es ist ausschließlich: „Man kann nicht zwei Herren dienen, entweder man wird den einen lieben und den anderen hassen, oder den einen hassen und den anderen lieben. Jeder muss sich entscheiden, die eine, oder die andere Seite, wer sich nicht entscheidet, hat sich auch entschieden. Es gibt keinen Ausweg, keine zweite Lösung.
Es ist brutal, denn wer sich für Jesus entscheidet, wendet sich von den anderen ab, die es nicht tun, er vertritt eine nicht akzeptable Haltung. Wer sie konsequent beibehält und äußert, wird abgelehnt, verachtet, wie ein Aussätziger behandelt und gemieden und das ist sogar plausibel für den menschlichen Verstand.
Jesus hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Welch ein Anspruch - dafür ist er am Kreuz gestorben. Und dafür stirbt er immer und immer wieder am Kreuz, wenn er von den anderen in uns wieder abgelehnt wird.
Schrecklich, diese Ausschließlichkeit und radikales Abschneiden. Aber „Christen sind in der Welt, nicht von der Welt.“ Sie sind einfach anders, passen nicht zu den anderen, können sich nicht vermengen. Sie sind ausgesondert, werden abgesondert, wie Schlachtvieh aussortiert, das ist ihre Bestimmung auf Erden.
Sie leben in einer anderen Welt, in der andere Regeln, andere Werte, andere Worte andere Taten gelten. Wer sich mit Jesus identifiziert, wird mit seinem Geist infiziert, er wird sterben wie Jesus selbst, einen menschlichen Tod und er wird auferstehen zu göttlichem Leben zu einer anderen Existenzform, getrennt vom natürlich- menschlichen.
Ric
Auf der einen Seite die Aussage und Haltung, nur in Jesus ist die Erfüllung für dein Leben – auf der anderen Seite die Grundhaltung jeder muss seinen eigenen Weg finden und es gibt keine absolute Wahrheit, es gibt nicht nur eine Tür zum Leben sondern viele verschiedene.
Das eine klingt vermessen, arrogant, intolerant und dumm, das andere klingt plausibel, angemessen, tolerant, attraktiv und verständlich. Eine Trennung wird sichtbar. Sie ist scharf und total, es gibt kein Zwischending, entweder das eine oder das andere, beides zusammen schließt sich aus, beides lässt sich nicht vermischen. Es ist ausschließlich: „Man kann nicht zwei Herren dienen, entweder man wird den einen lieben und den anderen hassen, oder den einen hassen und den anderen lieben. Jeder muss sich entscheiden, die eine, oder die andere Seite, wer sich nicht entscheidet, hat sich auch entschieden. Es gibt keinen Ausweg, keine zweite Lösung.
Es ist brutal, denn wer sich für Jesus entscheidet, wendet sich von den anderen ab, die es nicht tun, er vertritt eine nicht akzeptable Haltung. Wer sie konsequent beibehält und äußert, wird abgelehnt, verachtet, wie ein Aussätziger behandelt und gemieden und das ist sogar plausibel für den menschlichen Verstand.
Jesus hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Welch ein Anspruch - dafür ist er am Kreuz gestorben. Und dafür stirbt er immer und immer wieder am Kreuz, wenn er von den anderen in uns wieder abgelehnt wird.
Schrecklich, diese Ausschließlichkeit und radikales Abschneiden. Aber „Christen sind in der Welt, nicht von der Welt.“ Sie sind einfach anders, passen nicht zu den anderen, können sich nicht vermengen. Sie sind ausgesondert, werden abgesondert, wie Schlachtvieh aussortiert, das ist ihre Bestimmung auf Erden.
Sie leben in einer anderen Welt, in der andere Regeln, andere Werte, andere Worte andere Taten gelten. Wer sich mit Jesus identifiziert, wird mit seinem Geist infiziert, er wird sterben wie Jesus selbst, einen menschlichen Tod und er wird auferstehen zu göttlichem Leben zu einer anderen Existenzform, getrennt vom natürlich- menschlichen.
Ric
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 11. Juli 2006
GeO: Wo beten wir an (als Hausgemeinde?)
risced, 14:29h
aus Joh.4,20.24
Die Frau spricht zu ihm: "Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, dass in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse."
Der Gottesdienst wird in der Kirche gefeiert. Die Gläubigen versammeln sich im Gemeindegebäude, um Gott anzubeten. So und ähnlich kennen wir es. Mit Gemeinde und Anbetung wird ein bestimmter Ort in Verbindung gebracht. Jerusalem gilt als ein Bild für die Gemeinde, dort versammeln sich die Gläubigen. Christen verschiedener Konfessionen versammeln sich an verschiedenen Orten. Wo ist der richtige Ort?
Jesus antwortet der Frau: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten."
Der wahre Ort der Anbetung ist in uns. Gott ist Geist und wer ihn finden will, kann das nur im Geist tun. Unser Geist begegnet Gottes Geist in der Anbetung, wenn wir Ihm allein die Ehre geben. Wir treten ins Licht der Wahrheit durch Jesus - er ist das Licht und die Wahrheit, er reinigt uns durch sein Blut, sodass wir Gemeinschaft mit Gott haben können. Dann beten wir wahrhaft im Geist an, gereinigt von Schuld und dann haben wir auch wahre Gemeinschaft untereinander. Wir leben Gemeinde, im Geist und in Wahrheit und Gott ist mitten unter uns. So einfach ist das!
Ric
Die Frau spricht zu ihm: "Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, dass in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse."
Der Gottesdienst wird in der Kirche gefeiert. Die Gläubigen versammeln sich im Gemeindegebäude, um Gott anzubeten. So und ähnlich kennen wir es. Mit Gemeinde und Anbetung wird ein bestimmter Ort in Verbindung gebracht. Jerusalem gilt als ein Bild für die Gemeinde, dort versammeln sich die Gläubigen. Christen verschiedener Konfessionen versammeln sich an verschiedenen Orten. Wo ist der richtige Ort?
Jesus antwortet der Frau: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten."
Der wahre Ort der Anbetung ist in uns. Gott ist Geist und wer ihn finden will, kann das nur im Geist tun. Unser Geist begegnet Gottes Geist in der Anbetung, wenn wir Ihm allein die Ehre geben. Wir treten ins Licht der Wahrheit durch Jesus - er ist das Licht und die Wahrheit, er reinigt uns durch sein Blut, sodass wir Gemeinschaft mit Gott haben können. Dann beten wir wahrhaft im Geist an, gereinigt von Schuld und dann haben wir auch wahre Gemeinschaft untereinander. Wir leben Gemeinde, im Geist und in Wahrheit und Gott ist mitten unter uns. So einfach ist das!
Ric
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 1. Juli 2006
GeO: Würdig in der Berufung wandeln
risced, 18:19h
aus Eph. 4,1-2
Wir sind mit mit einer Berufung (klesis) berufen (kaleo) worden.
Unsere Berufung gilt z u e r s t der Gemeinde. Das griechische Wort für Gemeinde ist "ekklesia" = Herausgerufene. Berufene sind Herausgerufene, Gott hat sie mit einem heiligen Ruf gerufen. Die diesem Ruf folgen, "versammeln sich" - sie sind Gemeinde, sie haben sich in die Gemeinde Jesu rufen lassen. Zu dieser Gemeinde gehören alle, die als Kinder Gottes wiedergeboren sind.
Wo versammelt sich nun diese Gemeinde - sie ist zu groß, zu viele gehören zu ihr auf der ganzen Welt in unserer Zeit und vor unserer Zeit - sie ist überörtlich und nicht lokal zu finden.
Um wirksam sein zu können, für ihre Glieder und für die Welt, muss sie sich aber dennoch auch lokal versammeln. Ja, sie versammelt sich .... in den Häusern, in großen Gebäuden, im Freien, in Höhlen, in kleinen Gruppen und großen Gruppen - in der Stadt, im Ort, lokal - es ist die lokale Gemeinde.
Von der Jerusalmer Gemeinde hieß es: "Sie trafen sich hin und her in den Häusern." Sie kamen zusammen in der Säulenhalle Salomons und in den Häusern. Als Paulus in Ephesus war heißt es: "Er predigte öffentlich und in den Häusern.
Wenn Gott dich in die überörtliche Gemeinde berufen hat, dann hat er dich auch in die lokale Gemeinde berufen. Und dort, gerade dort, sollen wir in "Demut, Sanftmut und Geduld wandeln und einander in Liebe ertragen". Dort haben wir es konkret und hautnah mit unseren unvollkommenen Geschwistern zu tun. Je kleiner die Gruppe, desto mehr, kommen in diesen Lernprozeß. In großen Versammlungen können wir uns verstecken und bleiben anonym, in kleinen Gruppen können wir nicht mehr ausweichen und dort sollen wir würdig wandeln.
Richard
Wir sind mit mit einer Berufung (klesis) berufen (kaleo) worden.
Unsere Berufung gilt z u e r s t der Gemeinde. Das griechische Wort für Gemeinde ist "ekklesia" = Herausgerufene. Berufene sind Herausgerufene, Gott hat sie mit einem heiligen Ruf gerufen. Die diesem Ruf folgen, "versammeln sich" - sie sind Gemeinde, sie haben sich in die Gemeinde Jesu rufen lassen. Zu dieser Gemeinde gehören alle, die als Kinder Gottes wiedergeboren sind.
Wo versammelt sich nun diese Gemeinde - sie ist zu groß, zu viele gehören zu ihr auf der ganzen Welt in unserer Zeit und vor unserer Zeit - sie ist überörtlich und nicht lokal zu finden.
Um wirksam sein zu können, für ihre Glieder und für die Welt, muss sie sich aber dennoch auch lokal versammeln. Ja, sie versammelt sich .... in den Häusern, in großen Gebäuden, im Freien, in Höhlen, in kleinen Gruppen und großen Gruppen - in der Stadt, im Ort, lokal - es ist die lokale Gemeinde.
Von der Jerusalmer Gemeinde hieß es: "Sie trafen sich hin und her in den Häusern." Sie kamen zusammen in der Säulenhalle Salomons und in den Häusern. Als Paulus in Ephesus war heißt es: "Er predigte öffentlich und in den Häusern.
Wenn Gott dich in die überörtliche Gemeinde berufen hat, dann hat er dich auch in die lokale Gemeinde berufen. Und dort, gerade dort, sollen wir in "Demut, Sanftmut und Geduld wandeln und einander in Liebe ertragen". Dort haben wir es konkret und hautnah mit unseren unvollkommenen Geschwistern zu tun. Je kleiner die Gruppe, desto mehr, kommen in diesen Lernprozeß. In großen Versammlungen können wir uns verstecken und bleiben anonym, in kleinen Gruppen können wir nicht mehr ausweichen und dort sollen wir würdig wandeln.
Richard
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 16. Juni 2006
Gedanken eines Oikejos: Fürchte dich nicht !
risced, 17:34h
aus Josua 1,9
"Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst."
Es gibt eine Zeit im Leben eines Christen, wo Gott sagt, geh einfach mutig voran und fürchte dich nicht. Überleg nicht lange, achte nicht auf das was die Leute sagen, verlier keine Zeit, mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf. Es betrifft unsere Berufung. Wenn wir wichtige Prozesse durchgegangen sind, und bei Josua waren es 40 Wüstenjahre mit dem Volk Gottes, die es in sich hatten, dann gibt es nur eins: vorwärts, weiter, nimm das Land ein, ich hab es dir gegeben, es ist dein Erbe.
Wenn wir diese Mündigkeit erreicht haben, dann dürfen uns Furcht und Zögern nicht mehr aufhalten. Du mußt wissen, in welcher Phase du dich befindest. Vorbereitungszeiten sind wichtig, die dürfen und können wir nicht überspringen. Manchmal dauern sie Jahre, manchmal Jahrzehnte, wie bei Mose, David, Paulus und viele andere. Machmal zögern wir sie aber unnötig hinaus und meinen, wir sind noch nicht so weit, wir brauchen noch Heilung .... Wenn aber die Zeit des Vorangehens gekommen ist und wir habe das Zeugnis des Heiligen Geistes darüber, dann sollte uns nichts aufhalten, weil Gott uns sendet und er selbst mit uns ist.
Paulus setzte sich in Kleinasein in Bewegung. Der Heilige Geist hatte ihn und Barnabas ausgesandt, nichts konnte ihn aufhalten, er ging worwärts. Nur der Heilige Geist selbst lenkte oder blockierte ihn, wenn er in die falsche Richtung ging. Das war kein Problem, denn er war wirklich gesandt (griech. apostello) und mußte sich in Bewegung setzen.
Wir brauchen in der Hauskirchenbewegung Leute, die vom Heiligen Geist gesandt sind. Die vorwärts gehen, die Personen des Friedens finden, Leute sammeln, zu Jüngern machen und Gemeinde starten, und wenn es nur zwei oder drei Personen sind. Auf das Erscheinen dieser Leute warte ich und ich bete täglich dafür.
WER BETET MIT - WER LÄSST SICH SENDEN ?
So fragte einstmals der Herr und er tat es so, als ob er da an niemand Bestimmten dachte. Jesaja hörte diese Frage, diesen Ruf und sagte: "HIER BIN, SENDE MICH !"
Richard
"Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst."
Es gibt eine Zeit im Leben eines Christen, wo Gott sagt, geh einfach mutig voran und fürchte dich nicht. Überleg nicht lange, achte nicht auf das was die Leute sagen, verlier keine Zeit, mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf. Es betrifft unsere Berufung. Wenn wir wichtige Prozesse durchgegangen sind, und bei Josua waren es 40 Wüstenjahre mit dem Volk Gottes, die es in sich hatten, dann gibt es nur eins: vorwärts, weiter, nimm das Land ein, ich hab es dir gegeben, es ist dein Erbe.
Wenn wir diese Mündigkeit erreicht haben, dann dürfen uns Furcht und Zögern nicht mehr aufhalten. Du mußt wissen, in welcher Phase du dich befindest. Vorbereitungszeiten sind wichtig, die dürfen und können wir nicht überspringen. Manchmal dauern sie Jahre, manchmal Jahrzehnte, wie bei Mose, David, Paulus und viele andere. Machmal zögern wir sie aber unnötig hinaus und meinen, wir sind noch nicht so weit, wir brauchen noch Heilung .... Wenn aber die Zeit des Vorangehens gekommen ist und wir habe das Zeugnis des Heiligen Geistes darüber, dann sollte uns nichts aufhalten, weil Gott uns sendet und er selbst mit uns ist.
Paulus setzte sich in Kleinasein in Bewegung. Der Heilige Geist hatte ihn und Barnabas ausgesandt, nichts konnte ihn aufhalten, er ging worwärts. Nur der Heilige Geist selbst lenkte oder blockierte ihn, wenn er in die falsche Richtung ging. Das war kein Problem, denn er war wirklich gesandt (griech. apostello) und mußte sich in Bewegung setzen.
Wir brauchen in der Hauskirchenbewegung Leute, die vom Heiligen Geist gesandt sind. Die vorwärts gehen, die Personen des Friedens finden, Leute sammeln, zu Jüngern machen und Gemeinde starten, und wenn es nur zwei oder drei Personen sind. Auf das Erscheinen dieser Leute warte ich und ich bete täglich dafür.
WER BETET MIT - WER LÄSST SICH SENDEN ?
So fragte einstmals der Herr und er tat es so, als ob er da an niemand Bestimmten dachte. Jesaja hörte diese Frage, diesen Ruf und sagte: "HIER BIN, SENDE MICH !"
Richard
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 13. Juni 2006
Unser Erbe - Gedanken eines oikejos (simple church freak)
risced, 13:18h
Richard zu Eph.1,8-14:
1) Jesus Christus ist der rechtmäßige, vom Vater eingesetzte Erbe. "Er kam in das Seine" (Joh.1), doch die Seinen nahmen ihn nicht auf - aber er wirkte trotzdem in seinem Erbe: Er bildete 12 Jünger aus. Er heilte viele Kranke, weckte Tote auf ... zuletzt starb er am Kreuz für uns und öffnete damit die Tür für uns zum Erbe.
2) Jesus Christus erhielt den Geist bei seiner Taufe "nicht nach Maß", also UNBESCHRÄNKT - damit gehört ihm ALLES, das ist SEIN Erbe.
3) In Ihm haben wir Teil an seinem Erbe, bzw. wir bekommen ein Teilerbe, in das wir hineintreten sollen. Es ist ein spezielles Maß des Geistes, das Gott uns zugeteilt hat - unsere individuelle Berufung.
4) Der Geist, der uns schon gegeben ist, ist das Unterpfand unseres Erbes (= die Anzahlung auf unser Erbe), die wir jetzt schon bekommen sollen.
5) Wie Jesus es auf Erden auch tat, sollen wir jetzt schon in der Anzahlung unseres Erbes wirken, das heißt, in unsere Berufung hineingehen.
6) Wenn die Zeit reif ist, müssen wir uns das Angeld unseres Erbes auszahlen lassen. Es liegt schon bereit für uns. Der Vater wartet, dass wir kommen, um es abzuholen.
7) Kennst du die Anzahlung auf dein Erbe. Zu meiner Anzahlung gehört die Gründung und Förderung von Hausgemeinden
8) Wenn Christus wiederkommen wird, dann wird er sein gesamtes Erbe einnehmen und wir werden mit ihm zusammen über die Teile des Erbes verfügen, die uns noch zustehen.
Richard
1) Jesus Christus ist der rechtmäßige, vom Vater eingesetzte Erbe. "Er kam in das Seine" (Joh.1), doch die Seinen nahmen ihn nicht auf - aber er wirkte trotzdem in seinem Erbe: Er bildete 12 Jünger aus. Er heilte viele Kranke, weckte Tote auf ... zuletzt starb er am Kreuz für uns und öffnete damit die Tür für uns zum Erbe.
2) Jesus Christus erhielt den Geist bei seiner Taufe "nicht nach Maß", also UNBESCHRÄNKT - damit gehört ihm ALLES, das ist SEIN Erbe.
3) In Ihm haben wir Teil an seinem Erbe, bzw. wir bekommen ein Teilerbe, in das wir hineintreten sollen. Es ist ein spezielles Maß des Geistes, das Gott uns zugeteilt hat - unsere individuelle Berufung.
4) Der Geist, der uns schon gegeben ist, ist das Unterpfand unseres Erbes (= die Anzahlung auf unser Erbe), die wir jetzt schon bekommen sollen.
5) Wie Jesus es auf Erden auch tat, sollen wir jetzt schon in der Anzahlung unseres Erbes wirken, das heißt, in unsere Berufung hineingehen.
6) Wenn die Zeit reif ist, müssen wir uns das Angeld unseres Erbes auszahlen lassen. Es liegt schon bereit für uns. Der Vater wartet, dass wir kommen, um es abzuholen.
7) Kennst du die Anzahlung auf dein Erbe. Zu meiner Anzahlung gehört die Gründung und Förderung von Hausgemeinden
8) Wenn Christus wiederkommen wird, dann wird er sein gesamtes Erbe einnehmen und wir werden mit ihm zusammen über die Teile des Erbes verfügen, die uns noch zustehen.
Richard
... link (0 Kommentare) ... comment