Donnerstag, 15. November 2007
Mähdrescher und Ernetarbeiter
risced, 01:22h
Einige der Probleme, die es immer wieder bei Großevangelisationen gibt ist der Mangel an Nacharbeit und schwierige Integration in die vorhandenen Gemeinden. Oftmals bleibt von denen, die eine Entscheidung für jesus getroffen haben nach einigen Monaten keiner mehr übrig. Das ist traurig aber wahr - so von mir beobachtet bei einer der letzten Großevangelisationen im Ruhrgebiet.
Victor Choudhrie aus Indien, erzählte eine Geschichte aus einer bekannten Gegend, wie es anders sein kann, wenn die richtigen Strukturen und Energien freigestzt werden können.
Leider ist der Bericht in Englisch bei simplychurch.com
Mähdrescher und Erntearbeiter
Ric
Victor Choudhrie aus Indien, erzählte eine Geschichte aus einer bekannten Gegend, wie es anders sein kann, wenn die richtigen Strukturen und Energien freigestzt werden können.
Leider ist der Bericht in Englisch bei simplychurch.com
Mähdrescher und Erntearbeiter
Ric
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kochy,
Dienstag, 20. November 2007, 09:41
Nacharbeit
Hallo,
in Zossen haben wir das bei der Zeltevangelisation anders erlebt. Die verantwortliche Gemeinde war sich ihrer Verantwortung bewusst und klapperte VOR der Evangelisation die Gemeinden in der Umgebung ab und fragten, ob sie bereit wären, Menschen in der "Nacharbeit" zu betreuen.
Als kleine Hausgemeinde haben wir uns also zur Verfügung gestellt und waren auf der schwarzen Liste vertreten.
Ich selber mag das Wort "Nacharbeit" überhaupt nicht. Im Grunde ist aber die Begleitung nach der Bekehrung in der Nachfolgeschaft Jesu gemeint. Das Ziel ist als weiteres die Taufe. Hier braucht es dann Christen, die das Basic und Fundament des christlichen Glaubens kennen und erklären können. Ich meine hier nicht den Pastor, sondern Brüder und Schwestern, die Beziehung anbieten und die Neulinge begleiten, vielmehr aber in die Familie aufnehmen. In die Familie Gottes des Leibes Jesu.
OK - die Praxis sieht aber nicht immer so aus...
...kochy...
in Zossen haben wir das bei der Zeltevangelisation anders erlebt. Die verantwortliche Gemeinde war sich ihrer Verantwortung bewusst und klapperte VOR der Evangelisation die Gemeinden in der Umgebung ab und fragten, ob sie bereit wären, Menschen in der "Nacharbeit" zu betreuen.
Als kleine Hausgemeinde haben wir uns also zur Verfügung gestellt und waren auf der schwarzen Liste vertreten.
Ich selber mag das Wort "Nacharbeit" überhaupt nicht. Im Grunde ist aber die Begleitung nach der Bekehrung in der Nachfolgeschaft Jesu gemeint. Das Ziel ist als weiteres die Taufe. Hier braucht es dann Christen, die das Basic und Fundament des christlichen Glaubens kennen und erklären können. Ich meine hier nicht den Pastor, sondern Brüder und Schwestern, die Beziehung anbieten und die Neulinge begleiten, vielmehr aber in die Familie aufnehmen. In die Familie Gottes des Leibes Jesu.
OK - die Praxis sieht aber nicht immer so aus...
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