Donnerstag, 15. März 2007
Vorlauf statt Programm
von John White (DAWN North Amerika)

Vor einigen Jahren habe ich (John) eine Serie von Artikeln über das Konzept des „Vorlaufs“ geschrieben. Es ist so grundlegend, dass ich es in den nächsten Wochen noch mal bringen will.
Da immer mehr christliche Leiter die Hauskirche entdecken, wird die Versuchung immer größer, die übliche programmorientierte Methode einfach vom Kirchengebäude in das private Haus zu verlagern.
Was „tut“ eigentlich eine Hauskirche, wenn sie sich trifft? Einige haben die Frage so beantwortet, indem sie einfach zum Programm der traditionellen und institutionalisierten Kirche zurückgekehrt sind. Da gibt es einen bestimmten Gottesdienstablauf: Begrüßung, Anfang, Gebet, Zeit zum singen (Lobpreis), vielleicht einige persönliche Mitteilungen oder Bekanntmachungen, die Predigt, Schlussgebet oder Segen etc. Ist es nicht das, was man tun soll, wenn man eine Gemeinde hat? Woche für Woche immer das gleiche Programm?
Mit diesem Modell wird die Hausgemeinde zu einer Miniversion von dem, was jeden Sonntagmorgen überall im ganzen Land in unseren Kirchengebäuden geschieht.

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