Montag, 19. Februar 2007
Megashift
ist der Name eines kürzlich erschienenen Buches des amerikanischen Autors James Rutz. Heiss im TV diskutiert und in den vorderen Verkaufsrängen von Amazon, macht das Buch gehörig Wellen – und wirbelt weite Kreise eines selbstgefälligen Christentums Amerikas kräftig durcheinander.


Megashift (etwa: Quantensprung) ist eine aktuelle und scharfsinnige Analyse des globalen Christentums, (in die übrigens Dutzende von sorgfältig recherchierten Berichten des Freitagsfax eingeflossen sind). Was sind, in der Kurzfassung, die Hauptbeobachtungen von Rutz, der inzwischen zu den vielgelesenen Kommentatoren der wertekonservativen Internet-Zeitung (www.worldnetdaily.com) gehört? -1700 Jahre Alptraum sind vorbei: Die Konstantinische Wendet wendet sich. Nachdem die Kirche unter Kaiser Konstantin zu einer kaiserlichen Audienz wurde, verabschiedet sie sich derzeit energisch aus dem Korsett staatlicher Bevormundung -Ein unerhörter, göttlicher Power-Transfer findet statt: vom Klerus in die Hände von ganz gewöhnlichen Menschen.

(von www.gemeindeimhaus.de)

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hallo Charly
meine Antwort auf deine e-mail gleich hier bei dem Beitrag:
Dieser "Megashift" hat sich bei mir ereignet. Das ist schon mal was, oder, wo ich sagen kann, ich versteh, was der Mann sagen will.
Ok, ich versteh, er ist Amerikaner, also für manche Leute schon suspekt - und außerdem hat er noch Freitags-Fax verwendet - Trozdem ist es meiner Meinung nach dran, darüber zu reden und die Richtung stimmt.

Ric

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