Donnerstag, 15. Februar 2007
Forumbeitrag vom 14.02.07 - Gemeindegründung
risced, 01:05h
Hallo S., hallo Ch. und andere,
was die Gründung von Hausgemeinden betrifft, gibt es grob gesehen drei unterschiedliche Ansätze.
Die einfachste Variante - wenn Gott es so geführt hat - ist mit 2- 4 gläubigen Personen loszulegen, Gemeinschaft zu leben, zu beten, Bibel lesen, Essen etc.
Jeder bemüht sich außerdem um Kontakte zu Nichtgläubigen.
Ein anderer Ansatz ist es, eine Gruppe von Leuten zu einem evangelistischen Treffen zu sammeln und sie solange zu "betreuen", bis die ersten zum lebendigen Glauben durchbrechen.
Die langwierigste Art (zumindest hier in Dtl.) ist es, mit einer nicht gläubigen Person zu starten und diese von der Bekehrung bis zur Jüngerschaft in Freundschaft zu begleiten und diese Person anzuleiten, das selbe auch zu tun. Am Ende ist es der gründlichste Weg von allen, der aber auch am längsten dauert. Keith Smith hat mal von einer Amerikanerin berichtet, die als Missionarin nach Spanien kam. Ihr Anliegen: Gemeindegründung in einem unerreichten Gebiet. Nach zwanzig Jahren kam die erste Person zum Glauben - danach ging es dann Ruck- Zuck und es enttand in kurzer Zeit eine stattliche Gemeinde. Ich hoffe, dass bei uns Neu- Gemeindegründung nicht so lange dauern.
Ric
was die Gründung von Hausgemeinden betrifft, gibt es grob gesehen drei unterschiedliche Ansätze.
Die einfachste Variante - wenn Gott es so geführt hat - ist mit 2- 4 gläubigen Personen loszulegen, Gemeinschaft zu leben, zu beten, Bibel lesen, Essen etc.
Jeder bemüht sich außerdem um Kontakte zu Nichtgläubigen.
Ein anderer Ansatz ist es, eine Gruppe von Leuten zu einem evangelistischen Treffen zu sammeln und sie solange zu "betreuen", bis die ersten zum lebendigen Glauben durchbrechen.
Die langwierigste Art (zumindest hier in Dtl.) ist es, mit einer nicht gläubigen Person zu starten und diese von der Bekehrung bis zur Jüngerschaft in Freundschaft zu begleiten und diese Person anzuleiten, das selbe auch zu tun. Am Ende ist es der gründlichste Weg von allen, der aber auch am längsten dauert. Keith Smith hat mal von einer Amerikanerin berichtet, die als Missionarin nach Spanien kam. Ihr Anliegen: Gemeindegründung in einem unerreichten Gebiet. Nach zwanzig Jahren kam die erste Person zum Glauben - danach ging es dann Ruck- Zuck und es enttand in kurzer Zeit eine stattliche Gemeinde. Ich hoffe, dass bei uns Neu- Gemeindegründung nicht so lange dauern.
Ric
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