Donnerstag, 18. Januar 2007
Brotbrechen (Abendmahl) in der Hausgemeinde
risced, 20:47h
Es ist 19.30 Uhr, gleich werden die ersten Leute kommen. Während meine Frau noch mit der Vorbereitung für den Lobpreis beschäftigt ist, habe ich Tee gekocht, Getränke, Brot, Margarine und Kartoffelsalat auf den Tisch in unserer großen Küche abgestellt. Hinzu kommen noch Gläser, Tassen, Besteck und anderes. Tisch decken und alles ordentlich hinstellen sollen die anderen machen, denke ich mir. Es klingelt, ein erstes Ehepaar kommt mit ihrem Baby – in der Küche stellen sie noch einiges zu Essen ab. Langsam trudeln nach und nach die anderen „Hausgenossen“ ein, die einen mit, die anderen ohne etwas mitzubringen, so dass wir pünktlich um 20 Uhr mit dem Essen beginnen können.
„Halt“ ruft U., „ich hab doch noch eine Flasche Wein mitgebracht, wir dachten es ist gut, wenn wir heute Abendmahl feiern“. „Das trifft sich gut“, sage ich, „denselben Gedanken hatte ich auch, als ich heute das runde türkische Fladenbrot eingekauft habe“.
Als wir den Wein in die Gläser eingeschenkt und alle Platz genommen haben, nehme ich das große Brot, breche es in der Mitte auseinander und spreche ein Dankgebet. Danach gebe ich mit meinen Worten sinngemäß das wieder, was Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung seinen Jüngern beim Abendmahl sagte. Ich reiche die Hälften nach zwei Seiten weiter und weise darauf hin, dass Jesus es wollte, dass wir dieses Mahl immer wieder zum Gedächtnis an ihn und sein Erlösungswerk feiern. Ich bitte Bruder R. für den Wein zu danken – jeder nimmt sein Glas und trinkt. Dann schließt sich eine längere Gebetszeit an, in der sich Dankgebet mit Bittgebet und Lobpreis vermischen. Wir freuen uns alle, man spürt es, es ist schön zusammen zu sein und zu wissen, dass Jesus in unserer Mitte ist. Der Tisch ist gut gedeckt, alle greifen kräftig zu. Es entwickelt sich eine rege und laute Unterhaltung in mehreren zweier- und Dreiergruppen, wir haben uns viel zu erzählen, da wir uns einige Tage nicht gesehen haben.
Nach mehr als einer Stunde brechen die ersten auf, und suchen sich einen Platz im Wohnzimmer. Gleich wollen wir Gott mit Liedern loben und preisen und werden wie immer gespannt sein, was uns der Heilige Geist durch den einen oder anderen der Geschwister und natürlich durch das Wort Gottes mitzuteilen hat. Dann wird es auch noch zu einem Gruppengespräch in großer Runde kommen.
Ric
„Halt“ ruft U., „ich hab doch noch eine Flasche Wein mitgebracht, wir dachten es ist gut, wenn wir heute Abendmahl feiern“. „Das trifft sich gut“, sage ich, „denselben Gedanken hatte ich auch, als ich heute das runde türkische Fladenbrot eingekauft habe“.
Als wir den Wein in die Gläser eingeschenkt und alle Platz genommen haben, nehme ich das große Brot, breche es in der Mitte auseinander und spreche ein Dankgebet. Danach gebe ich mit meinen Worten sinngemäß das wieder, was Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung seinen Jüngern beim Abendmahl sagte. Ich reiche die Hälften nach zwei Seiten weiter und weise darauf hin, dass Jesus es wollte, dass wir dieses Mahl immer wieder zum Gedächtnis an ihn und sein Erlösungswerk feiern. Ich bitte Bruder R. für den Wein zu danken – jeder nimmt sein Glas und trinkt. Dann schließt sich eine längere Gebetszeit an, in der sich Dankgebet mit Bittgebet und Lobpreis vermischen. Wir freuen uns alle, man spürt es, es ist schön zusammen zu sein und zu wissen, dass Jesus in unserer Mitte ist. Der Tisch ist gut gedeckt, alle greifen kräftig zu. Es entwickelt sich eine rege und laute Unterhaltung in mehreren zweier- und Dreiergruppen, wir haben uns viel zu erzählen, da wir uns einige Tage nicht gesehen haben.
Nach mehr als einer Stunde brechen die ersten auf, und suchen sich einen Platz im Wohnzimmer. Gleich wollen wir Gott mit Liedern loben und preisen und werden wie immer gespannt sein, was uns der Heilige Geist durch den einen oder anderen der Geschwister und natürlich durch das Wort Gottes mitzuteilen hat. Dann wird es auch noch zu einem Gruppengespräch in großer Runde kommen.
Ric
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isamesih,
Donnerstag, 18. Januar 2007, 22:22
Hi Ric,
super, vielen Dank.
Tom
super, vielen Dank.
Tom
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