Dienstag, 2. Januar 2007
Ich wünsche allen eine „frohe, neue Gemeinde“ !
risced, 23:38h
„Denkt nicht an das Frühere, und auf das Vergangene achtet nicht! Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sproßt es auf. Erkennt ihr es nicht?“ Jesaja 43, 18-19
Der Wechsel der Jahreszeiten und der Kreislauf des Jahres mit dem wiederkehrenden Neubeginn zeigen uns Gottes Wesen. Sein Interesse gilt der Erneuerung und nicht der Bewahrung des Alten. Nicht nur für die Natur gilt das, sondern auch für den Menschen und auch für die Gemeinde.
Der Vorteil einer echten Hausgemeinde ist der wiederkehrende Prozeß der Erneuerung. Wenn ihr organisches Wachstum nicht durch menschliche Organisation ersetzt wird, kann aus ihr schon nach kurzer Zeit und nach geringer „Größe“ eine neue Hausgemeinde erwachsen.
Die meisten traditionellen Gemeinden begannen ihre „Geschichte“ als Hausgemeinde. Ich habe oft gehört, wie sich Gläubige, die in den „Anfängen“ dabei waren, wehmütig an diese starke Zeit erinnerten und sich danach zurücksehnten. Damals war alles noch so neu, so frisch, so begeisternd so prickelnd und so aufregend gewesen.
Wenn sich ein Hausgemeinde schon nach relativ kurzer Zeit auf gesunde Weise multipliziert, entsteht immer wieder diese Erneuerung, die uns so begeistert. Wir werden dann, wie in der Natur auch, die unterschiedlichen Phasen, Jahreszeiten und Wechsel immer wieder aktiv durchleben. Dann werden wir nicht einschlafen und nicht im Mief der Tradition ersticken, sondern motiviert und aktiviert sein.
ric
Der Wechsel der Jahreszeiten und der Kreislauf des Jahres mit dem wiederkehrenden Neubeginn zeigen uns Gottes Wesen. Sein Interesse gilt der Erneuerung und nicht der Bewahrung des Alten. Nicht nur für die Natur gilt das, sondern auch für den Menschen und auch für die Gemeinde.
Der Vorteil einer echten Hausgemeinde ist der wiederkehrende Prozeß der Erneuerung. Wenn ihr organisches Wachstum nicht durch menschliche Organisation ersetzt wird, kann aus ihr schon nach kurzer Zeit und nach geringer „Größe“ eine neue Hausgemeinde erwachsen.
Die meisten traditionellen Gemeinden begannen ihre „Geschichte“ als Hausgemeinde. Ich habe oft gehört, wie sich Gläubige, die in den „Anfängen“ dabei waren, wehmütig an diese starke Zeit erinnerten und sich danach zurücksehnten. Damals war alles noch so neu, so frisch, so begeisternd so prickelnd und so aufregend gewesen.
Wenn sich ein Hausgemeinde schon nach relativ kurzer Zeit auf gesunde Weise multipliziert, entsteht immer wieder diese Erneuerung, die uns so begeistert. Wir werden dann, wie in der Natur auch, die unterschiedlichen Phasen, Jahreszeiten und Wechsel immer wieder aktiv durchleben. Dann werden wir nicht einschlafen und nicht im Mief der Tradition ersticken, sondern motiviert und aktiviert sein.
ric
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