Freitag, 18. August 2006
GeO: Neue Impulse
risced, 01:32h
Es bahnt sich langsam einen Weg, aber stetig. Es dringt mehr und mehr in das Bewußtsein einzelner Christen, dass etwas Neues geschehen muß. Noch etwas diffius und schwammig, nicht ganz greifbar. Nur so viel: Die Formen und Strukturen, wie wir unser Christsein heute leben, bringen uns nicht weiter. Es muß was geschehen, wir müssen etwas verändern -aber wie und was konkret. Brauchen wir neue Fromen von Leiterschaft, müssen wir neue Initiativen starten, sollen wir die Gemeinden von Innen heraus verändern?
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Eins ist klar, es muß organisch sein, authentisch, echt, fühlbar spürbar und lebendig. Es muß von Gott selbst kommen, wir können es nicht machen, bauen oder organisieren. Eine Gemeinde, so wie sie auch im ersten Jahrhundert gelebt hat.
Herr hilf uns, dass wir echte Gemeinschaft mit Dir haben und mit unseren Geschwistern leben, keine Formen, keine organisierten Events und heilige Gottesdienste und perfekt oganisierte Veranstaltungen. Wir brauchen das pulsierende Leben aus dem Heiligen Geist und miteinander.
Bitte sende Deine Gnade und Barmherzigkeit und gib uns eine neue Chance, wir brauchen sie dringend in unserem Land.
Ric
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Eins ist klar, es muß organisch sein, authentisch, echt, fühlbar spürbar und lebendig. Es muß von Gott selbst kommen, wir können es nicht machen, bauen oder organisieren. Eine Gemeinde, so wie sie auch im ersten Jahrhundert gelebt hat.
Herr hilf uns, dass wir echte Gemeinschaft mit Dir haben und mit unseren Geschwistern leben, keine Formen, keine organisierten Events und heilige Gottesdienste und perfekt oganisierte Veranstaltungen. Wir brauchen das pulsierende Leben aus dem Heiligen Geist und miteinander.
Bitte sende Deine Gnade und Barmherzigkeit und gib uns eine neue Chance, wir brauchen sie dringend in unserem Land.
Ric
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charly-l,
Freitag, 18. August 2006, 02:05
Von alten eingeführten Vorstellungen verabschieden
Mir scheint, wir Christen sind vor allem gefordert, uns von festgefahrenen Vorstellungen von Gemeinde verabschieden, die über die Jahrhunderte etabliert wurden.
Von unseren Vorstellungen was denn ein "richtiger" Gottesdienst sei, was heilig oder gar sakral sei.
Mann könnte auch sagen, wir müssen Gott aus unseren Gottesdiensten raus wieder in unser alltägliches Leben einladen.
Wir müssen Gott aus unserer mentalen Enklave wieder in all das hereinholen, was unser Leben ausmacht - uns verabschieden von den Parallelwelten unseres Lebens.
Charly
Von unseren Vorstellungen was denn ein "richtiger" Gottesdienst sei, was heilig oder gar sakral sei.
Mann könnte auch sagen, wir müssen Gott aus unseren Gottesdiensten raus wieder in unser alltägliches Leben einladen.
Wir müssen Gott aus unserer mentalen Enklave wieder in all das hereinholen, was unser Leben ausmacht - uns verabschieden von den Parallelwelten unseres Lebens.
Charly
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rabe489,
Freitag, 18. August 2006, 02:11
Alles braucht seine Zeit und muß organisch wachsen. Ich habe auch meine Kritik (vor allem an den Priestern, seit ich sie durch Gemeindearbeit näher kennengelernt habe). Jeder sollte sich dort einsetzen, wo er steht, mit Gottvertrauen.
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c17h19no3,
Freitag, 18. August 2006, 02:40
das klingt fast reformiert. die aufgabe des menschen - irgendwo zwischen prädestination und dynamischer verantwortung.
mich bewegt ja gerade ähnliches, wenn auch eher geistig-säkular (siehe letzte blogstory)...
offtopic: benötige dringend eine zusammenfassung altgriechischer grammatik (anstehendes nt-examen *angst*). gibt´s sowas irgendwo online?
mich bewegt ja gerade ähnliches, wenn auch eher geistig-säkular (siehe letzte blogstory)...
offtopic: benötige dringend eine zusammenfassung altgriechischer grammatik (anstehendes nt-examen *angst*). gibt´s sowas irgendwo online?
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