Freitag, 4. August 2006
Einsatz in Rumänien
risced, 01:03h
Wieder zurück aus Transsilvanien und den Karpaten
- ich kann es kaum glauben, wie viel Gastfreundschaft und Liebe mir von den Christen (ca. 60 Personen) der kleinen Gemeinden mitgegeben wurde. Ein Camp in den Bergen der Nordkarpaten in Transsilvanien. Eine gesunde Mischung aus geistlicher Nahrung, deftiger einheimischer Kost, Kräutertees und sportlichen Aktivitäten.
Sie haben gelernt zuzuhören. Jeder Predigtabschnitt dauert nonstop mindestens 2 Stunden. Vormittags und abends, mit Begeisterung und voller Konzentration hören sie zu. Nachmittags gibt es Unterhaltung, Gebete, Sport und Wandern.
Die Salbung wird multipliziert, Synergieeffekte durch den Dienst eines Holländers treten auf, der in der Gabe der Kraftwirkungen fließt - viele lachen, fallen zu Boden, fangen an zu zittern. Der Heilige Geist und seine Wirkungen werden bei mir sichtbar durch die Weitergabe starker Prophetien, die ganze Lebensabschnitte Einzelner aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft offenbaren. Weisheit wie die Menschen sich richtig verhalten sollen usw. Einzelne werden in den Dienst eingesetzt.
Lehre über die Gaben – natürliche Gaben, geistliche Gaben und Dienstgaben.
Wie passt das alles zusammen, wie wirken diese in der Gemeinde zusammen, so dass der einzelne erbaut und zugerüstet wird und die Gemeinde mehr und mehr in das Bild Jesu hineinwächst.
Das Natürliche kommt zuerst, dann das Geistliche, dieser Ausspruch verwirrt – ist so gemeint, dass der Christ zu lernen hat, die natürlichen Dinge seines Lebens unter die Füße zu bekommen, dann wird er in geistliche Dimensionen weitergehen – die anvertrauten Pfunde werden zur geistlichen Vollmacht über Städte.
Die Gemeinde ist die Familie Gottes, keine Firma mit ausgeklügeltem Management. Vaterschaft ist das wichtigste in der Gemeinde, sie ist wahre Autorität – ohne sie bleiben die Gemeindemitglieder unmündig, unreif, fleischlich und geistlich einseitig abgehoben. Jüngerschaft als eine selbstverständliche Form des Wachstums in der Gemeinde – durch sie kommen die Gemeindemitglieder in echtes Wachstum und gehen die einzelnen Stufen vom Säugling bis zum reifen Mannesalter, bis zur Vaterschaft durch.
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Die ganze Umgebung, die Schöpfung, die Karpaten mit ihrer Schönheit dienen als Vorlage für die vielfältige Gnade Gottes (poikilos). Ein bunter Blumenstrauß in Gottes Hand sind wir, gebunden mit dem Band der Liebe.
Wir sollen einander lieben, mit den Gaben, die Gott uns gegeben hat, als Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes. (1.Petr. 4,10)
An der Gemeinde soll die mannigfache (poly poikilos) Weisheit Gottes allen Mächten und Gewalten in der sichtbaren und in der unsichtbaren Welt kundgetan werden (Eph.3,10). Ich freue mich, nächstes Jahr wieder in den Karpaten zu sein.
Ric
- ich kann es kaum glauben, wie viel Gastfreundschaft und Liebe mir von den Christen (ca. 60 Personen) der kleinen Gemeinden mitgegeben wurde. Ein Camp in den Bergen der Nordkarpaten in Transsilvanien. Eine gesunde Mischung aus geistlicher Nahrung, deftiger einheimischer Kost, Kräutertees und sportlichen Aktivitäten.
Sie haben gelernt zuzuhören. Jeder Predigtabschnitt dauert nonstop mindestens 2 Stunden. Vormittags und abends, mit Begeisterung und voller Konzentration hören sie zu. Nachmittags gibt es Unterhaltung, Gebete, Sport und Wandern.
Die Salbung wird multipliziert, Synergieeffekte durch den Dienst eines Holländers treten auf, der in der Gabe der Kraftwirkungen fließt - viele lachen, fallen zu Boden, fangen an zu zittern. Der Heilige Geist und seine Wirkungen werden bei mir sichtbar durch die Weitergabe starker Prophetien, die ganze Lebensabschnitte Einzelner aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft offenbaren. Weisheit wie die Menschen sich richtig verhalten sollen usw. Einzelne werden in den Dienst eingesetzt.
Lehre über die Gaben – natürliche Gaben, geistliche Gaben und Dienstgaben.
Wie passt das alles zusammen, wie wirken diese in der Gemeinde zusammen, so dass der einzelne erbaut und zugerüstet wird und die Gemeinde mehr und mehr in das Bild Jesu hineinwächst.
Das Natürliche kommt zuerst, dann das Geistliche, dieser Ausspruch verwirrt – ist so gemeint, dass der Christ zu lernen hat, die natürlichen Dinge seines Lebens unter die Füße zu bekommen, dann wird er in geistliche Dimensionen weitergehen – die anvertrauten Pfunde werden zur geistlichen Vollmacht über Städte.
Die Gemeinde ist die Familie Gottes, keine Firma mit ausgeklügeltem Management. Vaterschaft ist das wichtigste in der Gemeinde, sie ist wahre Autorität – ohne sie bleiben die Gemeindemitglieder unmündig, unreif, fleischlich und geistlich einseitig abgehoben. Jüngerschaft als eine selbstverständliche Form des Wachstums in der Gemeinde – durch sie kommen die Gemeindemitglieder in echtes Wachstum und gehen die einzelnen Stufen vom Säugling bis zum reifen Mannesalter, bis zur Vaterschaft durch.
Die ganze Umgebung, die Schöpfung, die Karpaten mit ihrer Schönheit dienen als Vorlage für die vielfältige Gnade Gottes (poikilos). Ein bunter Blumenstrauß in Gottes Hand sind wir, gebunden mit dem Band der Liebe.
Wir sollen einander lieben, mit den Gaben, die Gott uns gegeben hat, als Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes. (1.Petr. 4,10)
An der Gemeinde soll die mannigfache (poly poikilos) Weisheit Gottes allen Mächten und Gewalten in der sichtbaren und in der unsichtbaren Welt kundgetan werden (Eph.3,10). Ich freue mich, nächstes Jahr wieder in den Karpaten zu sein.
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