Dienstag, 18. Juli 2006
Die Gemeinde eine Gemeinschaft der Transformation
risced, 00:45h
von Dick Scoggins (übersetzt von Richard Schutty)
Wenn wir über Gemeinde oder über Team nachdenken, dann denken wir meistens mehr an die Aufgabe zu der sie berufen ist, anstatt an das was sie selbst ist. Die meisten Leute denken, dass es die Aufgabe eines Gemeindegründungsteam ist, eine Gemeinde zu gründen. Aber in Wirklichkeit ist die Hauptaufgabe eines solchen Teams, seine Telnehmer in das Bild Jesu zu verändern, das ist ein fundamentaler Teil unserer Berufung zu dem, was wir sein sollen. Jesus berief die zwölf damit sie mit ihm seien und um zu predigen. Die wichtigste Sache ist, mit Ihm zu sein und daraus werden wir die Dinge tun. Was wir tun, muss aus dem hervorkommen, was wir sind.
Es ist viel wichtiger, was Gott in dir tun kann, als das, was er durch dich tun kann. Es ist notwendig, dass wir in seine Herrlichkeit verwandelt werden. Das ganze Programm unserer Lebens auf dieser Erde ist es, uns für die Herrlichkeit vorzube-reiten. Gottes tiefste Absicht ist es, Söhne für die Ewigkeit zu machen und nicht Gemeindegründer für den Moment. Wir müssen das in unserem Verstand festhalten – Gottes Plan ist es, uns von einer Stufe der Herrlichkeit in die andere zu verändern.
2. Kor.3, 18: „ Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist geschieht.“ ….
Gottes Plan ist unsere fortschreitende Transformation und die findet in der Gemein- schaft statt, speziell dann, wenn wir mit Personen zusammentreffen, die die Dinge nicht so sehen, wie wir sie sehen. In Wirklichkeit wird jeder von uns persönlich vom unsichtbaren Gott geleitet. Er kennt uns und er weiß, dass jeder von uns einzigartig ist und dass jeder von uns eine Begegnung mit Ihm braucht, entsprechend seiner individuellen Nöte. Gott ist groß genug, um das zu tun.
Es kann sein, dass wir Gott zum Beispiel auf einer Basis von Wahrheit suchen. Gott sagt – „Ich kann das für dich tun“. Jemand anders braucht vielleicht mehr eine emotionale Erfahrung wie „den Arm Gottes um sich spüren“, und Er kann auch dieser Person auf diese Art begegnen. Jeder von uns hat verschiedene Bedürfnisse und jeder von uns ist verschieden gestaltet und der einzige Gott des Universums kann uns persönlich begegnen, auf die Art und Weise, wie wir es brauchen.
Das Problem in der Gemeinde ist, dass es uns oft nicht gefällt, wenn Gott einer Person anders begegnet, als uns. „Wie Gott mir begegnet, das ist das Normale“, ist oft das Denken. Doch wer so denkt, der macht sich sein eigenes Bild von Gott. Deshalb gibt es so wenig Transformation in der Gemeinde, denn in Wahrheit mögen wir es nicht, mit Leuten zusammen zu sein, die eine andere Gotteserfahrung haben als wir.
Sein Wesen ist so vielfältig, dass es in all den verschiedenen Leuten zu sehen ist. Wir sind lieber mit Menschen zusammen, die ähnliche Erfahrungen haben wie wir, da fühlen wir uns wohler. Deshalb sind Nichtcharismatiker zusammen mit Nichtcharis- matiker und Charismatiker halten sich zu Charismatikern. Wenn wir das tun, brauchen wir uns nicht mit Gott auseinandersetzen, der beides beinhaltet. Im Himmel wird es keine Aufteilung geben. Echte Transformation ereignet sich, weil die Menschen die Dinge verschieden sehen….
Wenn wir über Gemeinde oder über Team nachdenken, dann denken wir meistens mehr an die Aufgabe zu der sie berufen ist, anstatt an das was sie selbst ist. Die meisten Leute denken, dass es die Aufgabe eines Gemeindegründungsteam ist, eine Gemeinde zu gründen. Aber in Wirklichkeit ist die Hauptaufgabe eines solchen Teams, seine Telnehmer in das Bild Jesu zu verändern, das ist ein fundamentaler Teil unserer Berufung zu dem, was wir sein sollen. Jesus berief die zwölf damit sie mit ihm seien und um zu predigen. Die wichtigste Sache ist, mit Ihm zu sein und daraus werden wir die Dinge tun. Was wir tun, muss aus dem hervorkommen, was wir sind.
Es ist viel wichtiger, was Gott in dir tun kann, als das, was er durch dich tun kann. Es ist notwendig, dass wir in seine Herrlichkeit verwandelt werden. Das ganze Programm unserer Lebens auf dieser Erde ist es, uns für die Herrlichkeit vorzube-reiten. Gottes tiefste Absicht ist es, Söhne für die Ewigkeit zu machen und nicht Gemeindegründer für den Moment. Wir müssen das in unserem Verstand festhalten – Gottes Plan ist es, uns von einer Stufe der Herrlichkeit in die andere zu verändern.
2. Kor.3, 18: „ Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist geschieht.“ ….
Gottes Plan ist unsere fortschreitende Transformation und die findet in der Gemein- schaft statt, speziell dann, wenn wir mit Personen zusammentreffen, die die Dinge nicht so sehen, wie wir sie sehen. In Wirklichkeit wird jeder von uns persönlich vom unsichtbaren Gott geleitet. Er kennt uns und er weiß, dass jeder von uns einzigartig ist und dass jeder von uns eine Begegnung mit Ihm braucht, entsprechend seiner individuellen Nöte. Gott ist groß genug, um das zu tun.
Es kann sein, dass wir Gott zum Beispiel auf einer Basis von Wahrheit suchen. Gott sagt – „Ich kann das für dich tun“. Jemand anders braucht vielleicht mehr eine emotionale Erfahrung wie „den Arm Gottes um sich spüren“, und Er kann auch dieser Person auf diese Art begegnen. Jeder von uns hat verschiedene Bedürfnisse und jeder von uns ist verschieden gestaltet und der einzige Gott des Universums kann uns persönlich begegnen, auf die Art und Weise, wie wir es brauchen.
Das Problem in der Gemeinde ist, dass es uns oft nicht gefällt, wenn Gott einer Person anders begegnet, als uns. „Wie Gott mir begegnet, das ist das Normale“, ist oft das Denken. Doch wer so denkt, der macht sich sein eigenes Bild von Gott. Deshalb gibt es so wenig Transformation in der Gemeinde, denn in Wahrheit mögen wir es nicht, mit Leuten zusammen zu sein, die eine andere Gotteserfahrung haben als wir.
Sein Wesen ist so vielfältig, dass es in all den verschiedenen Leuten zu sehen ist. Wir sind lieber mit Menschen zusammen, die ähnliche Erfahrungen haben wie wir, da fühlen wir uns wohler. Deshalb sind Nichtcharismatiker zusammen mit Nichtcharis- matiker und Charismatiker halten sich zu Charismatikern. Wenn wir das tun, brauchen wir uns nicht mit Gott auseinandersetzen, der beides beinhaltet. Im Himmel wird es keine Aufteilung geben. Echte Transformation ereignet sich, weil die Menschen die Dinge verschieden sehen….
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k,
Dienstag, 18. Juli 2006, 03:54
das kann nicht sein Wesen sein.
wenns so wäre wie du schriebst,
" Er kennt uns und er weiß, dass jeder von uns einzigartig ist und dass jeder von uns eine Begegnung mit Ihm braucht, "
dann wäre Gott mein Gegner /gegen mich.
K.
" Er kennt uns und er weiß, dass jeder von uns einzigartig ist und dass jeder von uns eine Begegnung mit Ihm braucht, "
dann wäre Gott mein Gegner /gegen mich.
K.
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risced,
Dienstag, 18. Juli 2006, 11:15
was meinst du ?
Hallo K. (vielleicht hast du einen Namen?),
zum ersten stammt der Artikel nicht von mir, sondern von Dick Scoggins. Nicht ich habe ihn geschrieben. Und ich setze nicht nur Artikel hinein, die mit meiner Meinung konform gehen.
Zum anderen verstehe ich überhaupt nicht, was du meinst.
Für mich zu knapp, nicht argumentativ und unverständlich. Deine Kommentare sind so rätselhaft, wie dein Name. Ich habe den Verdacht, du möchtest destruktiv wirken.
Richard
zum ersten stammt der Artikel nicht von mir, sondern von Dick Scoggins. Nicht ich habe ihn geschrieben. Und ich setze nicht nur Artikel hinein, die mit meiner Meinung konform gehen.
Zum anderen verstehe ich überhaupt nicht, was du meinst.
Für mich zu knapp, nicht argumentativ und unverständlich. Deine Kommentare sind so rätselhaft, wie dein Name. Ich habe den Verdacht, du möchtest destruktiv wirken.
Richard
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k,
Dienstag, 18. Juli 2006, 14:40
nicht destruktiv wirken
nein ich möchte nicht destruktiv wirken. Ich kann mich nur nicht anfreunden mit dem Gedanken, das Gott nicht für mich ist.
K
K
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risced,
Mittwoch, 19. Juli 2006, 00:37
ich kann dich nicht verstehen
tut mir leid, aus zwei kargen Sätzen, ohne Bezugnahme und Begründung, was du genau meinst, kann ich so gut wie nichts entnehmen. Das sind wie Klopfzeichen eines Verschütteten.
Richard
Richard
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