Montag, 10. Juli 2006
zwei Mal Frühstück
Die Gemeinschaft in den Hausgemeinden findet nicht nur zu den üblichen Gemeindetreffen oder Gottesdiensten statt, wo gemeinsame Bibelgespräche oder ein Predigt abläuft.
Nein, sondern auch, und ich würde sagen gerade, im normalen Alltagsablauf der Woche hat die intensive Gemeinschaft seinen Platz. Zum Beispiel beim gemeinsamen Frühstücken mit Einzelnen, wie geschehen am Samstag und am Sonntag.

Am Sa waren wir verabredet mit einem jungen Freund und Hausgenossen. Das erinnert mich an genießen, denn man kann das Frühstück, ohne Zeitdruck, besonders am Samstag Morgen genießen. Mit frischen Brötchen und reich gedecktem Tisch und frisch duftendem Kaffee. Mit anschließender Bibelslese und mit Gebet. Eine gute Zeit, eine familiäre Zeit, eine Zeit der Zugehörigkeit, wo man sich zu Hause fühlt. Ganz einfach.
Oder am Sonntag, wo andere Leute im Gottesdienst sind haben wir ausführlich Brunch zu dritt. Eine junge Hausgenossin kommt vorbei, sie will mit uns alleine sein, um beim Frühstück mit uns über ein paar wichtige Dinge zu reden, die ihr geistliches Wachstum betrifft. Neben dem Essen dienen wir einander im Gespräch und im Gebet.
In der anschließenden Lobpreiszeit beten wir gemeinsam unseren Herrn an.
Preis dem Herrn, zwei gute Gottesdienste, gestern und heute. Vor allen Dingen so überschaubar. Ich erinnere mich an die Worte Jesus: "Denn wo zwei oder drei in meinem versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte". Was wollen wir mehr

Ric

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