Sonntag, 2. Juli 2006
Welch ein Osterfest
charly-l, 14:32h
Der Morgen graut und durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt lassen die Vögel ihren Morgengruss laut erklingen. Ein Kater kommt träge von seiner nächtlichen Jagd nach Hause und Kaninchen sitzen auf den Wiesen und frühstücken das vom Tau benetzte Gras.
Da wird in einem der Häuser das Fenster aufgerissen und ein jubelnder Ruf "Er ist auferstanden!" geht in den bisher ruhigen Morgen.
Nun folgen Fenster in anderen Häusern und ein Jubeln und Schreien ist zu hören: "Jaaa, Er ist auferstanden! Ja, ja,ja,jaaaaaaaaaaa! Er ist auferstanden!"
Erste Autokorsos sind zu vernehmen die laut hupend durch die Stadt fahren. Mit flatternden Jesus-Fahnen an den Autos kurven sie durch die Stadt und wecken Jeden, der bisher noch nicht wach war: "Er ist wahrlich auferstanden!"
Ein wenig später haben div. Cafes und Kneipen geöffnet und bieten den freudetrunkenen Passanten einen morgendlichen Kaffee mit Brötchen an. Sie schieben ihre Flachbildschirme nach draussen vor ihre Aussentische und starten die DVD-Player. Immer und immer wieder erstrahlen Auferstehungsszenen aus verschiedenen Jesusfilmen an diesen Orten und mehr und mehr jubelnde Menschen sitzen vor diesen public-viewing-points und fallen sich mit Tränen der Begeisterung in die Arme wenn der Stein vom Grab gerollt wird.
Kurz danach starten die ersten Gemeinden ihre Gottesdienste die heute auch nach drei, vier Stunden noch nicht vorbei sind. Zu gross der Hunger der Menschen danach ihren auferstandenen Herrn anzubeten und ihrer Freude in Jubel und Rufen Ausdruck zu geben.
Bis in den späten Abend hinein ist immer wieder lautes rufen und jubeln zu vernehmen: "Er ist auferstanden! Er hat den Feind besiegt! Wir gehören ihm und wir sind Weltmeister!!!! - Ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaa...... Weltmeister, wir sind Weltmeister!" Und wieder hört man von den Cafes und Gaststätten diesen Jubelruf: "Toooooor, Toooooooor........................
"Toooor"? Wie jetzt? "Tooor"? Was ist denn.............
Langsam schlage ich die Augen auf. Ich muss eingeschlafen sein. Durch das offene Fenster sind die Fernseher zu hören in denen das x-te Fußballspiel übertragen wird. Und zwischendrin hört man die Rufe: "Tooor, Tooor!"
Ich muss geträumt haben. Aber..........., war das wirklich nur ein Traum?
Charly
Da wird in einem der Häuser das Fenster aufgerissen und ein jubelnder Ruf "Er ist auferstanden!" geht in den bisher ruhigen Morgen.
Nun folgen Fenster in anderen Häusern und ein Jubeln und Schreien ist zu hören: "Jaaa, Er ist auferstanden! Ja, ja,ja,jaaaaaaaaaaa! Er ist auferstanden!"
Erste Autokorsos sind zu vernehmen die laut hupend durch die Stadt fahren. Mit flatternden Jesus-Fahnen an den Autos kurven sie durch die Stadt und wecken Jeden, der bisher noch nicht wach war: "Er ist wahrlich auferstanden!"
Ein wenig später haben div. Cafes und Kneipen geöffnet und bieten den freudetrunkenen Passanten einen morgendlichen Kaffee mit Brötchen an. Sie schieben ihre Flachbildschirme nach draussen vor ihre Aussentische und starten die DVD-Player. Immer und immer wieder erstrahlen Auferstehungsszenen aus verschiedenen Jesusfilmen an diesen Orten und mehr und mehr jubelnde Menschen sitzen vor diesen public-viewing-points und fallen sich mit Tränen der Begeisterung in die Arme wenn der Stein vom Grab gerollt wird.
Kurz danach starten die ersten Gemeinden ihre Gottesdienste die heute auch nach drei, vier Stunden noch nicht vorbei sind. Zu gross der Hunger der Menschen danach ihren auferstandenen Herrn anzubeten und ihrer Freude in Jubel und Rufen Ausdruck zu geben.
Bis in den späten Abend hinein ist immer wieder lautes rufen und jubeln zu vernehmen: "Er ist auferstanden! Er hat den Feind besiegt! Wir gehören ihm und wir sind Weltmeister!!!! - Ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaa...... Weltmeister, wir sind Weltmeister!" Und wieder hört man von den Cafes und Gaststätten diesen Jubelruf: "Toooooor, Toooooooor........................
"Toooor"? Wie jetzt? "Tooor"? Was ist denn.............
Langsam schlage ich die Augen auf. Ich muss eingeschlafen sein. Durch das offene Fenster sind die Fernseher zu hören in denen das x-te Fußballspiel übertragen wird. Und zwischendrin hört man die Rufe: "Tooor, Tooor!"
Ich muss geträumt haben. Aber..........., war das wirklich nur ein Traum?
Charly
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risced,
Sonntag, 2. Juli 2006, 21:28
Welch eine Fussballweltmeisterschaft
Begeisterungsfähigkeit ist eine schöne Sache. Sie ist uns von Gott gegeben. Unsere Gefühle, unser Enthusiasmus unser Engagement f ü r etwas zu sein. Ich sehe das als positiv an. Zuviel waren Gruppen, Parteien, Bürgerinitiativen Selbshilfegruppen und ganze Volksgruppen gegen etwas und haben d a g e g e n gekämpft. Bei der Weltmeisterschaft ist mal eine Gelegenheit von ganzen Herzen für den Sieg der eigenen Mannschaft zu sein. Das finde ich an sich gut.
Die Nation findet zusammen, sie wird eins. Innere Zerstrittenheiten tritt zurück, es gilt gemeinsam für das Ziel zu kämpfen. Ein Prinzip von Gott gegeben. Gott steht zu seinen Prinzipien. Auch ein Bild für das Volk Gottes. Die Gemeinde Jesu war auch wie ein Mann, geeint durch den Geist und errang den Sieg. Und der Teamgedanke ist der Gedanke Gottes. Zusammenspiel eine Tugend, Brasilien hat verloren, weil sie nicht Teamarbeit geleistet haben, sondern die Einzelnen haben mit ihrem Können Alleingänge versucht.
11 Leute, 1 Kapitän, ein Trainer - wass da abläuft erinnert mich an gute Gemeinde und an Jüngerschaft....
Für mich das Bild einer guten Hausgemeinde, eine starke Mannschaft, jeder in seinen Gaben, alle voll im Einsatz - von einem Coach (Apostel, Prophet, Lehrer) trainiert.
Nationen kämpfen gegen Nationen. Gott hat die Vielfalt der Nationen gewollt. Im himmlischen Jerusalem werden um den Thron Gottes die Geretteten aus allen Nationen versammelt sein. In zahlreichen Kriegen kämpften Nationen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten grausam gegeneinander und töteten sich gegenseitig, welch eine Schande. Besser sie kämpfen auf friedliche Weise und messen ihre Stärke im spielerischen Kampf als in Weltkriegen.
Paulus sagt, wer kämpft, der kämpfe richtig, nach den Regeln und unsere Waffen im Kampf sind geistlich. Jesus sagt sogar: "Wer derGrößte sein will ..."
Bereitschaft zum Kampf, Mut, Wille zum Sieg, Demut (Abhängigkeit von Gott), der Beste sein wollen ist legitim - und nicht Hochmut über den Gegner, Fairness, Respekt und Achtung vor dem Gegner sind Tugenden, die auch im Geistlichen tragen.
Deshalb glaube ich, dass Gott auch mit Interesse bei dieser Weltmeisterschaft zuschaut und er stärkt Gerechtigkeit und straft Hochmut und Falschheit, das lässt sich beim Ablauf und Ergebnis der Spiele immer wieder beobachten.
Er ist der Herr über alles, auch über diese Spiele, weil sie nicht menschenvernichtend sind, wie z.B. die Spiel der römischen Gladiatoren im Zirkus Maximus.
Beeindruckend bei dieser WM ist auch die Leistung der Schiedsrichter und die Entschiedenheit, mit der sie Fouls geahndet haben.
Die vielen, die begeistert sind und schreien haben meistens keinen Glauben an Jesus, an Gott, aber sie üben das aus, was ihnen Gott gegeben hat, auf die richtige Weise. Besser als wenn sie Heil Hitler schreien und in den Krieg ziehen und Menschen vernichten.
Richard
Die Nation findet zusammen, sie wird eins. Innere Zerstrittenheiten tritt zurück, es gilt gemeinsam für das Ziel zu kämpfen. Ein Prinzip von Gott gegeben. Gott steht zu seinen Prinzipien. Auch ein Bild für das Volk Gottes. Die Gemeinde Jesu war auch wie ein Mann, geeint durch den Geist und errang den Sieg. Und der Teamgedanke ist der Gedanke Gottes. Zusammenspiel eine Tugend, Brasilien hat verloren, weil sie nicht Teamarbeit geleistet haben, sondern die Einzelnen haben mit ihrem Können Alleingänge versucht.
11 Leute, 1 Kapitän, ein Trainer - wass da abläuft erinnert mich an gute Gemeinde und an Jüngerschaft....
Für mich das Bild einer guten Hausgemeinde, eine starke Mannschaft, jeder in seinen Gaben, alle voll im Einsatz - von einem Coach (Apostel, Prophet, Lehrer) trainiert.
Nationen kämpfen gegen Nationen. Gott hat die Vielfalt der Nationen gewollt. Im himmlischen Jerusalem werden um den Thron Gottes die Geretteten aus allen Nationen versammelt sein. In zahlreichen Kriegen kämpften Nationen in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten grausam gegeneinander und töteten sich gegenseitig, welch eine Schande. Besser sie kämpfen auf friedliche Weise und messen ihre Stärke im spielerischen Kampf als in Weltkriegen.
Paulus sagt, wer kämpft, der kämpfe richtig, nach den Regeln und unsere Waffen im Kampf sind geistlich. Jesus sagt sogar: "Wer derGrößte sein will ..."
Bereitschaft zum Kampf, Mut, Wille zum Sieg, Demut (Abhängigkeit von Gott), der Beste sein wollen ist legitim - und nicht Hochmut über den Gegner, Fairness, Respekt und Achtung vor dem Gegner sind Tugenden, die auch im Geistlichen tragen.
Deshalb glaube ich, dass Gott auch mit Interesse bei dieser Weltmeisterschaft zuschaut und er stärkt Gerechtigkeit und straft Hochmut und Falschheit, das lässt sich beim Ablauf und Ergebnis der Spiele immer wieder beobachten.
Er ist der Herr über alles, auch über diese Spiele, weil sie nicht menschenvernichtend sind, wie z.B. die Spiel der römischen Gladiatoren im Zirkus Maximus.
Beeindruckend bei dieser WM ist auch die Leistung der Schiedsrichter und die Entschiedenheit, mit der sie Fouls geahndet haben.
Die vielen, die begeistert sind und schreien haben meistens keinen Glauben an Jesus, an Gott, aber sie üben das aus, was ihnen Gott gegeben hat, auf die richtige Weise. Besser als wenn sie Heil Hitler schreien und in den Krieg ziehen und Menschen vernichten.
Richard
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