Freitag, 16. Juni 2006
Gedanken eines Oikejos: Fürchte dich nicht !
risced, 17:34h
aus Josua 1,9
"Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst."
Es gibt eine Zeit im Leben eines Christen, wo Gott sagt, geh einfach mutig voran und fürchte dich nicht. Überleg nicht lange, achte nicht auf das was die Leute sagen, verlier keine Zeit, mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf. Es betrifft unsere Berufung. Wenn wir wichtige Prozesse durchgegangen sind, und bei Josua waren es 40 Wüstenjahre mit dem Volk Gottes, die es in sich hatten, dann gibt es nur eins: vorwärts, weiter, nimm das Land ein, ich hab es dir gegeben, es ist dein Erbe.
Wenn wir diese Mündigkeit erreicht haben, dann dürfen uns Furcht und Zögern nicht mehr aufhalten. Du mußt wissen, in welcher Phase du dich befindest. Vorbereitungszeiten sind wichtig, die dürfen und können wir nicht überspringen. Manchmal dauern sie Jahre, manchmal Jahrzehnte, wie bei Mose, David, Paulus und viele andere. Machmal zögern wir sie aber unnötig hinaus und meinen, wir sind noch nicht so weit, wir brauchen noch Heilung .... Wenn aber die Zeit des Vorangehens gekommen ist und wir habe das Zeugnis des Heiligen Geistes darüber, dann sollte uns nichts aufhalten, weil Gott uns sendet und er selbst mit uns ist.
Paulus setzte sich in Kleinasein in Bewegung. Der Heilige Geist hatte ihn und Barnabas ausgesandt, nichts konnte ihn aufhalten, er ging worwärts. Nur der Heilige Geist selbst lenkte oder blockierte ihn, wenn er in die falsche Richtung ging. Das war kein Problem, denn er war wirklich gesandt (griech. apostello) und mußte sich in Bewegung setzen.
Wir brauchen in der Hauskirchenbewegung Leute, die vom Heiligen Geist gesandt sind. Die vorwärts gehen, die Personen des Friedens finden, Leute sammeln, zu Jüngern machen und Gemeinde starten, und wenn es nur zwei oder drei Personen sind. Auf das Erscheinen dieser Leute warte ich und ich bete täglich dafür.
WER BETET MIT - WER LÄSST SICH SENDEN ?
So fragte einstmals der Herr und er tat es so, als ob er da an niemand Bestimmten dachte. Jesaja hörte diese Frage, diesen Ruf und sagte: "HIER BIN, SENDE MICH !"
Richard
"Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst."
Es gibt eine Zeit im Leben eines Christen, wo Gott sagt, geh einfach mutig voran und fürchte dich nicht. Überleg nicht lange, achte nicht auf das was die Leute sagen, verlier keine Zeit, mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf. Es betrifft unsere Berufung. Wenn wir wichtige Prozesse durchgegangen sind, und bei Josua waren es 40 Wüstenjahre mit dem Volk Gottes, die es in sich hatten, dann gibt es nur eins: vorwärts, weiter, nimm das Land ein, ich hab es dir gegeben, es ist dein Erbe.
Wenn wir diese Mündigkeit erreicht haben, dann dürfen uns Furcht und Zögern nicht mehr aufhalten. Du mußt wissen, in welcher Phase du dich befindest. Vorbereitungszeiten sind wichtig, die dürfen und können wir nicht überspringen. Manchmal dauern sie Jahre, manchmal Jahrzehnte, wie bei Mose, David, Paulus und viele andere. Machmal zögern wir sie aber unnötig hinaus und meinen, wir sind noch nicht so weit, wir brauchen noch Heilung .... Wenn aber die Zeit des Vorangehens gekommen ist und wir habe das Zeugnis des Heiligen Geistes darüber, dann sollte uns nichts aufhalten, weil Gott uns sendet und er selbst mit uns ist.
Paulus setzte sich in Kleinasein in Bewegung. Der Heilige Geist hatte ihn und Barnabas ausgesandt, nichts konnte ihn aufhalten, er ging worwärts. Nur der Heilige Geist selbst lenkte oder blockierte ihn, wenn er in die falsche Richtung ging. Das war kein Problem, denn er war wirklich gesandt (griech. apostello) und mußte sich in Bewegung setzen.
Wir brauchen in der Hauskirchenbewegung Leute, die vom Heiligen Geist gesandt sind. Die vorwärts gehen, die Personen des Friedens finden, Leute sammeln, zu Jüngern machen und Gemeinde starten, und wenn es nur zwei oder drei Personen sind. Auf das Erscheinen dieser Leute warte ich und ich bete täglich dafür.
WER BETET MIT - WER LÄSST SICH SENDEN ?
So fragte einstmals der Herr und er tat es so, als ob er da an niemand Bestimmten dachte. Jesaja hörte diese Frage, diesen Ruf und sagte: "HIER BIN, SENDE MICH !"
Richard
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