Samstag, 14. September 2013
Apostolische Tradition, Teil 3
risced, 17:12h
Wenn es nun eine ursprüngliche Tradition der Apostel gab, die auch heute noch für uns eine wichtige Rolle zu spielen hat, dann ist sie in in der Apostelgeschichte 2,41.42.46 zusammengefaßt:
"Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten....
Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens.
Was Jesus selbst in der Gemeinschaft gelebt hatte, setzten die Jünger nach seiner Himmelfahrt fort: Sie ließen sich taufen und tauften die zum Glauben gekommenen und trafen sie täglich im Tempelgelände und in den Häusern. Bei ihren Treffen widmeten sie sich der Lehre Jesu, die durch die Apostel weitergeben wurde. Und natürlich pflegten sie intensiv die Gemeinschaft untereinander beim Brotbrechen und beim gemeinsamen Mahl. Sie dachten dabei an den stellvertretenden Tod Jesu, der sie errettet hatte aus der Sünde. Weiterhin pflegten sie immerfort das gemeinsame Gebet, das sie bei Jesus gelernt hatten.
Man könnte diese 5 apostolischen "Traditionen" mit den vier Wänden und dem Dach eines geistlichen Hauses vergleichen. Immer wenn die Jünger zusammkamen in dem Namen Jesu waren sie von allen Seiten geschützt als Sein Leib.
Ich glaube, dass wir als Gemeinde das heute genauso machen sollen. Wir müssen zurückkehren zu den Wurzeln, zu der ursprünglichen Tradition, wie sie die Apostel und die Jünger damals gelebt haben. Zu beachten ist dabei auch die Struktur, in der sie das gelebt hatten - in den Häusern (Privatleben) und im Tempelgelände (Öffentlichkeit). Wie häufig, in welchem Rhythmus, abwechselnd oder immer in den selben Häusern und an welchen öffentlichen Plätzen, sie sich getroffen haben, das war dabei zweitrangig, so sollte es bei uns auch sein. Wichtig ist, dass diese 5 Traditionen innerhalb der "Zweitaktstruktur" gelebt werden.
Ric
"Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten....
Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens.
Was Jesus selbst in der Gemeinschaft gelebt hatte, setzten die Jünger nach seiner Himmelfahrt fort: Sie ließen sich taufen und tauften die zum Glauben gekommenen und trafen sie täglich im Tempelgelände und in den Häusern. Bei ihren Treffen widmeten sie sich der Lehre Jesu, die durch die Apostel weitergeben wurde. Und natürlich pflegten sie intensiv die Gemeinschaft untereinander beim Brotbrechen und beim gemeinsamen Mahl. Sie dachten dabei an den stellvertretenden Tod Jesu, der sie errettet hatte aus der Sünde. Weiterhin pflegten sie immerfort das gemeinsame Gebet, das sie bei Jesus gelernt hatten.
Man könnte diese 5 apostolischen "Traditionen" mit den vier Wänden und dem Dach eines geistlichen Hauses vergleichen. Immer wenn die Jünger zusammkamen in dem Namen Jesu waren sie von allen Seiten geschützt als Sein Leib.
Ich glaube, dass wir als Gemeinde das heute genauso machen sollen. Wir müssen zurückkehren zu den Wurzeln, zu der ursprünglichen Tradition, wie sie die Apostel und die Jünger damals gelebt haben. Zu beachten ist dabei auch die Struktur, in der sie das gelebt hatten - in den Häusern (Privatleben) und im Tempelgelände (Öffentlichkeit). Wie häufig, in welchem Rhythmus, abwechselnd oder immer in den selben Häusern und an welchen öffentlichen Plätzen, sie sich getroffen haben, das war dabei zweitrangig, so sollte es bei uns auch sein. Wichtig ist, dass diese 5 Traditionen innerhalb der "Zweitaktstruktur" gelebt werden.
Ric
... comment