Montag, 12. Oktober 2009
Einfache Gemeinden weltweit
Diese Nachrichten sind zwar schon vom Juli diesen Jahres, doch trotzdem noch wert jetzt zu lesen:

JEMEN: Hauskirchengründungen durchs Radio

Die FEBC Far East Broadcasting Company berichtet, dass die Anzahl der Christen in Jemen wachse. Dies sei auf das Radioprogramm «Gemeinde zuhause» (Church in the house) zurückzuführen, das seit Dezember 2008 gesendet wird. Das Land hat 23 Millionen Bewohner, vorwiegend Muslime, und es gibt keine Kirchen, die die Leute besuchen können. Mitarbeiter der FEBA, einer Schwesterorganisation der FEBC, haben mit Radiomachern aus Ägypten, Syrien und dem Libanon einen 36-teiligen Radiokurs mit den biblischen Grundlagen für Hausgemeinden entwickelt. Die Macher hoffen, dass die Zuhörer ermutigt werden, während und nach der Ausstrahlung der Sendungen Jüngerschaftsgruppen in ihren Häusern zu gründen.
Bereits im Jahr 2004 hatte die FEBA Sendungen in einem jemenitischen Dialekt ausgestrahlt. Die Reaktionen darauf waren enorm. Die Jemeniten konnten es fast nicht glauben, dass es Leute gab, die ihnen in ihrer Sprache von Christus erzählten.

cid:AA77E2A9215F612973E1@OLIVERLAP
Quelle: FEBC


LIBANON: 18 Hausgemeinden in einem Beduinenstamm

Im Libanon hat Gott eine Tür zur Gründung von Hausgemeinden in einem Beduinenstamm geöffnet. Der Scheich des Stammes ist der Enkel eines Mannes, der vor vielen Jahren einen Traum hatte, der dazu führte, dass er eine Bibel bekam und zum Glauben an Christus fand. Nun sind es rund 200 Christen dieses muslimischen Stammes, die sich in 18 Hausgemeinden treffen. Ein Team von Christen dient dem ganzen Stamm, sie helfen in der Schule mit und begleiten und schulen die Christen, um die gute Nachricht im Libanon zu verbreiten.

cid:694C15EC97C242542C4C@OLIVERLAP
Quelle: Floyd McClung

... comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.