Montag, 12. Oktober 2009
Einfache Gemeinden weltweit
risced, 15:24h
Diese Nachrichten sind zwar schon vom Juli diesen Jahres, doch trotzdem noch wert jetzt zu lesen:
JEMEN: Hauskirchengründungen durchs Radio
Die FEBC Far East Broadcasting Company berichtet, dass die Anzahl der Christen in Jemen wachse. Dies sei auf das Radioprogramm «Gemeinde zuhause» (Church in the house) zurückzuführen, das seit Dezember 2008 gesendet wird. Das Land hat 23 Millionen Bewohner, vorwiegend Muslime, und es gibt keine Kirchen, die die Leute besuchen können. Mitarbeiter der FEBA, einer Schwesterorganisation der FEBC, haben mit Radiomachern aus Ägypten, Syrien und dem Libanon einen 36-teiligen Radiokurs mit den biblischen Grundlagen für Hausgemeinden entwickelt. Die Macher hoffen, dass die Zuhörer ermutigt werden, während und nach der Ausstrahlung der Sendungen Jüngerschaftsgruppen in ihren Häusern zu gründen.
Bereits im Jahr 2004 hatte die FEBA Sendungen in einem jemenitischen Dialekt ausgestrahlt. Die Reaktionen darauf waren enorm. Die Jemeniten konnten es fast nicht glauben, dass es Leute gab, die ihnen in ihrer Sprache von Christus erzählten.
cid:AA77E2A9215F612973E1@OLIVERLAP
Quelle: FEBC
LIBANON: 18 Hausgemeinden in einem Beduinenstamm
Im Libanon hat Gott eine Tür zur Gründung von Hausgemeinden in einem Beduinenstamm geöffnet. Der Scheich des Stammes ist der Enkel eines Mannes, der vor vielen Jahren einen Traum hatte, der dazu führte, dass er eine Bibel bekam und zum Glauben an Christus fand. Nun sind es rund 200 Christen dieses muslimischen Stammes, die sich in 18 Hausgemeinden treffen. Ein Team von Christen dient dem ganzen Stamm, sie helfen in der Schule mit und begleiten und schulen die Christen, um die gute Nachricht im Libanon zu verbreiten.
cid:694C15EC97C242542C4C@OLIVERLAP
Quelle: Floyd McClung
JEMEN: Hauskirchengründungen durchs Radio
Die FEBC Far East Broadcasting Company berichtet, dass die Anzahl der Christen in Jemen wachse. Dies sei auf das Radioprogramm «Gemeinde zuhause» (Church in the house) zurückzuführen, das seit Dezember 2008 gesendet wird. Das Land hat 23 Millionen Bewohner, vorwiegend Muslime, und es gibt keine Kirchen, die die Leute besuchen können. Mitarbeiter der FEBA, einer Schwesterorganisation der FEBC, haben mit Radiomachern aus Ägypten, Syrien und dem Libanon einen 36-teiligen Radiokurs mit den biblischen Grundlagen für Hausgemeinden entwickelt. Die Macher hoffen, dass die Zuhörer ermutigt werden, während und nach der Ausstrahlung der Sendungen Jüngerschaftsgruppen in ihren Häusern zu gründen.
Bereits im Jahr 2004 hatte die FEBA Sendungen in einem jemenitischen Dialekt ausgestrahlt. Die Reaktionen darauf waren enorm. Die Jemeniten konnten es fast nicht glauben, dass es Leute gab, die ihnen in ihrer Sprache von Christus erzählten.
cid:AA77E2A9215F612973E1@OLIVERLAP
Quelle: FEBC
LIBANON: 18 Hausgemeinden in einem Beduinenstamm
Im Libanon hat Gott eine Tür zur Gründung von Hausgemeinden in einem Beduinenstamm geöffnet. Der Scheich des Stammes ist der Enkel eines Mannes, der vor vielen Jahren einen Traum hatte, der dazu führte, dass er eine Bibel bekam und zum Glauben an Christus fand. Nun sind es rund 200 Christen dieses muslimischen Stammes, die sich in 18 Hausgemeinden treffen. Ein Team von Christen dient dem ganzen Stamm, sie helfen in der Schule mit und begleiten und schulen die Christen, um die gute Nachricht im Libanon zu verbreiten.
cid:694C15EC97C242542C4C@OLIVERLAP
Quelle: Floyd McClung
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