Mittwoch, 20. Mai 2009
Die apostolisch- prophetische Lehre, Teil 8
Es gibt Apostel (Propheten), apostlische (prophetische) Helfer und apostolische (prophetische) Menschen.
Paulus hatte auf seinen Missionsreisen immer apostolische Helfer in seinem Team. Zum Beispiel Johannes- Markus, Lukas, Timotheus, Tychikus, Trophimus und andere unterstützen Paulus in seinem Dienst während seiner Reisen. Diess Männer standen oft in einer Jüngerschaftsbeziehung zu Paulus. Zusammen verfolgten sie den apostolischen Auftrag, den Gott den Paulus gegeben hatte und die Helfer unterstellten sich diesem Auftrag.

Apostlisch- prophetische Menschen sollen wir jedoch alle sein, egal, ob wir mit der Erfüllung eines vollzeitlichen und konkreten Missionsauftrages beschäftigt sind oder nicht. Jesus ruft alle seine Nachfolger.
Willst du ein apostolischer Mensch sein, dann beachte folgende Dinge:

„Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist; und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!
Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter Christi Jesu!
Niemand, der Kriegsdienste leistet, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat.
Wenn aber auch jemand am Wettkampf teilnimmt, so erhält er nicht den Siegeskranz, er habe denn gesetzmäßig gekämpft.
Der Ackerbauer, der sich müht, muss als Erster an den Früchten Anteil haben.
Bedenke, was ich sage! Denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.“
(2.Tim.2,1-7)

1. Ganz klar, es ist der Auftrag andere zu Jünger zu machen, und das, bis in die 4. Generation, damit eine Jüngerschafts- bzw. Gemeindebewegung entseht. Basiert auf dem großen Missionsbefehl Jesu in Mt. 28,19, wo Jesus seine Jünger in die ganze Welt sendet, ganze Völker zu Jünger zu machen.

2. Erfolderlich ist darin die Bereitschaft zum Leiden, denn Jesus sagte bei der Aussendung der 70 selbst: „Siehe, ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe“. Im Kapitel davor spricht Paulus über sein eigenes Leid bei der Erfüllung dieses Auftrages.

3. Dieser Dienst ist vergleichbar mit einem Kriegsdienst, zu dem einzelne einberufen werden, der dann zur ersten Prorität im Leben wird. Die Belange des normalen und alltäglichen Lebens müssen zurücktreten, da sie sonst von der eigentlichen Aufgabe ablenken. Der Dienst erfordert ganze Konzentration und Aufmerksamkeit, das erwartet Gott von denen, die gerufen wurden.

4. Die Teilnahme an diesem Dienst gleicht der Teilnahme an einem Wettkampf, bei dem wir gewinnen, wenn wir uns an die Regeln halten, das wird uns von Gott garantiert. Die Spielregeln haben zu tun mit unserem Lebensstil, unserem Charakter und unserem Verhalten in vier wesentlichen Bereichen, die den Rahmen bilden (so Wolfgang Simson):
a) Gott – Du sollst Ihm allein dienen und keine anderen Götter daneben haben
b) Macht – Es muss dir darum gehen, den Menschen zu dienen, nicht zu herrschen
c) Geld – Unser Dienst soll uneigennüzig sein und kein Geschäft
d) Sex – Habe deine Lust am Herrn und er wird dir geben, was du brauchst

5. Du sollst wissen, wenn du dich so um die Erfüllung des Auftrages kümmerst, wird Gott sich um deinen Lohn kümmern. Da du beständig dein Feld bestellst, wird die Ernte auch für deine materielle Versorgung ausreichen. Du kümmerst dich um die Bedürfnisse des Reiches Gottes un Gott kümmert sich um deine Bdeürfnisse.
6. Halte diese einfachen Punktre in deinem Gedächtnis, was du jetzt nicht verstehst, wird Gott dir später offenbaren.

Ric

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