Dienstag, 23. September 2008
Einfache Gemeinde ist ekklesia oikos
Der Ursprung des Wortes „Gemeinde“ in der Bibel:
Im Neuen Testament finden wir 87 mal das griechische Wort ekklesia, das in den verschiedenen Bibelübersetzungen mit Gemeinde oder Versammlung übersetzt wird. Die wörtliche Übersetzung heißt „die Herausgerufene (Versammlung)“, die Versammlung der Einwohner einer Stadt, die das volle Bürgerrecht haben, die Bürgerversammlung (ekkletoi). Und das Wort oikos bedeutet ... ?
Im alten Griechenland war die durch den Herold zusammengerufene Volksversammlung der Bürger einer freien Polis (Stadt) gemeint. Die griechische Übersetzung des AT setzte den Begriff ekklesia an die Stelle des hebräischen qahal als Bezeichnung für Israel, das von Gott berufene und Gott geweihte Volk, das Aufgebot Gottes. Im NT wurde dieser Begriff nun für das „neue Gottesvolk“, für die Jünger Jesus übernommen - es ist das aus der Welt "herausgerufene Volk Gottes“, das sich im Namen Jesu versammelt.

Wie sich der Begriff Gemeinde im Althochdeutschen entwickelte::
Das althochdeutsche Wort gimeinida, gimeint bezeichnete im Mittelalter ein gesellschaftliches Gebilde bzw. einen Zustand ähnlich einer Zusammengehörigkeit von Personen mit gleichen Merkmalen und Zielen. Es ist vergleichbar mit dem englischen Wort community.
Zur Gemeinde gehörte eine Person, wo auch immer sie gerade ansässig war, sie war zugehörig zu anderen mit gleichen Merkmalen, Bedingungen und Zielen. Später entstanden daraus die Begriffe „Gemeinschaft“ oder „Gemeinsamkeit“.
Gemeint war damit auch die organisatorische Einheit, der eine Person angehörte, z.B. die Dorf- bzw. Stadtgemeinde. Es hatte also ähnliche Bedeutung wie das griechische Wort „ekklesia“.
Da Wort „ekklesia“, hat sich als griechisches Wort im deutschen Sprachgebrauch nicht durchsetzen können und fand auch keinen Eingang in die Sprachentwicklung. Eine Freikirche, die um 1950 in Deutschland entstand, übernahm den Begriff original als Bezeichnung für ihre Gemeinschaft, die „Ecclesia- Gemeinde“.

Unsere Bibelübersetzungen:
Der Begriff ekklesia wir in den verschiedenen Bibelübersetzungen und in den verschiedenen Kirchen und Gemeinden unterschiedlich übersetzt. wieder. Im Katholischen wird in erster Linie das Wort Kirche gebraucht. Im Sprachgebrauch hat sich später auch das Wort Kirchengemeinde eingebürgert. Das Wort Gemeinde benutzt die Lutherbibel, die Zürcher Übersetzung und die revidierte Elberfelder Übersetzung und ist das übliche Wort in der Evangelischen Landeskirche und in den Freikirchen. Nur in der alten Elberfelder Bibel und in der Darby- Übersetzung finden wir das Wort Versammlung, was auch heute noch von einigen freikirchlichen Gemeinden benutzt wird – es hat sich aber nicht durchgesetzt hat, da es zu allgemein ist.

Der „oikos“ das „Haus Gottes“ in der Bibel
Neben dem Wort „ekklesia“ , das für die herausgerufenen und versammelten Christen steht, finden wir in der Bibel auch noch das Wort „oikos“, das wir als „Haus Gottes“ übersetzen können. Um die volle Bedeutung im Zusammenhang mit der Gemeinde zu verstehen, ist eine intensivere Betrachtung notwendig.
Was ist der „Oikos“ ?
Das griechische Wort oikos bedeutet zunächst Haus, Gebäude, Haushalt, Familie, Gemeinschaft die in einem Haus wohnt, Güter- und Existenzgemeinschaft, Abstammung, Geschlecht, Sippe, Stamm, alle zu einem Haus Gehörenden, also auch Verwandte, Sklaven und Bedienstete.
Im gesellschaftspolitischen Sprachgebrauch entdecken wir das Wort in unseren bekannten Worten
Ökonomie, Wirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Haushalt, es ist abgeleitet vom griechischen „oikonomos“, dem Haushalter, Wirtschafter, Verwalter. Wir finden es auch wieder in dem Wort Ökumene, wo es die bewohnte, bebaute, zugeteilte zu bewahrende Erde meint, den zivilisierten Bereich der Menschen
Eine sozialpsychologische Annäherung an das Wort bringt uns zum „psychosozialen System“, dem engsten Bezugs- oder Beziehungsrahmen eines Menschen, in der Familie und Verwandtschaft, unter den Arbeitskollegen, den Mitschülern, oder Kommolitonen, in der Nachbarschaft, der Freizeitgruppe, oder in der Kirchengemeinde.
Oikos bezeichnet primär das familiäre und verwandtschaftliche Gefüge zu dem ein Mensch von Geburt an gehört. Sekundär bezeichnet es das soziale Gefüge, in dem eine Person einen festen Platz eingenommen hat. Damit ist die Gruppe von Menschen gemeint, mit denen wir in regelmäßiger Interaktion stehen und gemeinsame Werte, Normen, Ziele und Erlebnisse austauschen. Es ist die Schicksalsgemeinschaft, in die ein Mensch hineingestellt wurde und zu der er sich zugehörig weiß.
Der Oikos ist in seiner Vielzahl der Grundbaustein aus dem eine Gesellschaft besteht. Er ist bildet Basiseinheit, in der Gemeinschaft gelebt wird, die kleinste Gruppe mit gemeinsamen Werten und Normen. In ihr kann sich am stärksten das Wirgefühl entwickeln, das jeder Mensch braucht. Der Oikos ist die so genannte „Primärgruppe“ des Menschen, ein enges Beziehungsgeflecht, in dem er mit anderen Menschen Qualitätszeit verbringen kann. Dort findet er Anerkennung, Schutz, Wachstum und Versorgung. Im allgemeinen Sinne besteht eine Gesellschaft, ein Volk, aus einer Vielzahl von oikos.
Im Christlichen Sprachgebrauch meint oikos das „Haus Gottes“, die Gemeinde, das Volk Gottes, die Gläubigen, die bei Gott wohnen und zusammen in Gemeinschaft leben. Im Neuen Testament
sind besonders folgende Texte wichtig:
- „David trat hinein in das Haus Gottes“ (oikos) Mt.12,4; Mk. 2,26; Lik.6,4
- „mein Haus soll ein Bethaus genannt werden“ (oikos) Mt.21,13; Mk. 11,17; Luk.19,46 –
- „macht nicht das Haus (oikos) meines Vaters zu einem Kaufhaus“ Joh. 2,16
- „was für ein Haus (oikos) wollt ihr mir bauen“ Apg. 7, 47; 49
- „... am meisten aber gegenüber den Hausgenossen (oikeios) des Glaubens.“ Gal. 6,10
- „Gottes Hausgenossen“ (oikeios) Eph.2,19
- „im Hause Gottes“ (oikos) 1.Tim. 3,15
- „Christus, als Sohn über sein Haus (oikos), sein Haus sind wir“ Hebr. 3,6
- „als Priester über das Haus Gottes“ (oikos) Hebr.10,21
Insgesamt wird das griechische Wort oikos /oikonomia über 100-mal im Neuen Testament benutzt. In einigen der aufgeführten Bibelstellen und vielen anderen, wird es im Zusammenhang mit der Versammlung der Christen (ekklesia), bzw. mit dem Leib Jesu benutzt. Im konkreten, christlichen Sinn, entsprechend unserer thematischen Auseinandersetzung, ist der oikos das Haus, die Familie, die Gruppe, die Gemeinschaft, die dem Herrn zugehörig ist.
In Eph.2,19 sagt Paulus:
„So seid ihr nun nicht mehr Fremde (xenon) und nicht Nichtbürger (par-oikos) sondern ihr seid Mitbürger (sum polites) der Heiligen und Gottes Hausgenossen (oikeios)
Als Nachfolger Jesu gehören wir zu den Bürgern („Mitstädter“) der Stadt (polis). Wir haben das volle Bürgerrecht und sind in sein Volk, legal eingebürgert („aufgepfropft“) und damit gehören wir auch zu seinem Volk im Großen. Wir gehören zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, der Gemeinde (ekklesia) der Erstgeborenen, der Herausgerufenen, die in den Himmeln angeschrieben sind.
Aber auch im Sinne der Abstammung zählen wir zu seinem geistlichen „Haus“ (oikos), unser Stammvater ist Abraham und in der Folge der (Glaubens-) Generationen gehören wir zu seinem Geschlecht und am Ende zu seiner Familie im Kleinen und an der Basis. Wir gehören damit auch zum Hause Gottes, dem oikos, sind Teil von Gottes Haushalt der oikonomia und werden deshalb oikeios genannt. Wir zählen zu seinem großen Volk, aber auch zu seinem kleinsten sozialen Gefüge, zu seiner Familie, zu seiner Körperschaft, zu einem Köper, zum Leib Jesu.

Fakten über Oikos heute und damals
Der Prototyp für den Oikos ist also die normale intakte Familie, die Hausgemeinschaft, mit Vater, Mutter, Kindern und im erweiterten Kontext gehören auch die nächsten Verwandten dazu. Das hat sich in der westlichen Welt stark geändert, denn die Familienstrukturen unterliegen heute bei uns einem starken Wandel. Es gibt immer mehr Haushalte mit Alleinerziehern und mit Einzelpersonen, unsere traditionellen Beziehungsgeflechte haben einen starken Kahlschlag erlebt. Trotzdem blieb die ursprüngliche Neigung des Menschen auch bei uns erhalten, sich in kleinen und überschaubaren Beziehungsgeflechten zu organisieren, weil dort das Gefühl der Zugehörigkeit erlebt wird und der Einzelne sich durch seine Gruppe definieren kann.
Trotzdem lebt der Mensch in unserer heutigen westlichen Gesellschaft auch in Oikosbeziehungen und das gleichzeitig in vielen unterschiedlichen dieser Art. Dazu gehören, heute viel stärker, als damals, Arbeitskollegen, Freunde, Gemeinden, Freizeitclubs, Stammtische, Kneipen, Cafes, Bars, Vereine, Interessensgemeinschaften, Bürgerinitiativen, Internetforen, Chatrooms und andere. Ein gesunder Mensch kann etwa 20-30 intakte Oikosbeziehungen pflegen. Je kleiner der Oikos desto intensiver können die Einzelbeziehungen werden, wobei der größte Teil unserer Oikosbeziehungen von der Beziehungsintensität immer schwach entwickelt sein wird. Eine Person kann auf Dauer nur wenige intensive Oikosbeziehungen halten, die Kapazität Einzelner kann allerdings stark schwanken.
Die orientalische Gesellschaft, wie wir sie aus der Bibel kennen bestand aus solchen Oikoseinheiten. Sie waren für den Einzelnen der Garant für soziale und materielle Sicherheit, denn der Staat versah nicht die Fürsorge, wie wir sie heute in unserer Gesellschaft haben. Auch im Volk Israel waren die Kerngemeinschaften diese Familieneinheiten, die auf der nächsten Ebene in Sippen zusammengefasst waren. Auch im Neuen Testament finden wir diese Struktur, zum Beispiel das „Haus des Kerkermeisters oder das der Purpurkrämerin Lydia in Philippi (Apg.16,13-34).
Auch Jesus lebte und dachte in Oikosstrukturen - die meiste Zeit während seines Deinstes wohnte er im Hause des Petrus, wo auch dessen Schwiegermutter, Frau und Kinder waren. Er war oft im Hause der drei Geschwister Martha, Maria und Lazarus und hatte Tisch- und Lehrgemeinschaft mit ihnen. Wir wissen auch, dass er im Hause des Zachäus einkehrte und beim Pharisäer Simon zum Essen war.

Jesus sandte seine Jünger in den Oikos
Das Ideal ist natürlich, wenn aus einem gesellschaftlichen Oikos ein geistlicher Oikos, eine Gemeinde wird, wie wir es bei verschiedenen Beipielen im Neuen Testament beschrieben sehen. Jesus selbst stellte den „geistlichen Oikos“ über seinen „familiären Oikos“, als er auf eine eindringliche Frage einiger Zeitgenossen antwortete:
„Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“
Leider verliert der durchschnittliche Christ im Laufe seines Christsseins die meisten seiner aktiven und normalen Oikosbeziehungen und konzentriert sich auf den Oikos der Gemeinde. Diese Entwicklung ist nicht so gut, weil das Reich Gottes nicht mehr aktiv in den Oikos der Welt hineingetragen wird, stattdessen wird mehr erwartet, dass die Menschen aus der Welt in den Oikos der Gemeinde kommen.
Als Jesus seine Jünger lehrte und trainierte, wollte er, dass sie zu den Menschen, in deren Oikos gehen, um ihnen das Reich Gottes zu bringen. Er wollte sie nicht an einem Ort versammeln.
In Matthäus 28 und in Markus 16 sendet Jesus seine Jünger aus: „Gehet hin in alle Welt …“. Die Jünger sollten hinausgehen. Auch Im Lukasevangelium lesen wir, wie Jesus im Kapitel 9 seine 12 Jünger aussendet und sie beauftragt in die Häuser zu gehen. Im Kapitel 10 waren es dann die 70, die er aussandte, das Reich Gottes in die Häuser der Menschen zu bringen. Er sandte sie in jedes Haus (oikos) zu gehen um dort zu essen, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen.Das typische an der apostolischen Evangelisation ist, dass die Jünger in den Oikos der Menschen gehen, um sie dort für das Reich zu erreichen. Im Folgenden zeige ich in Grafiken, wie unterschiedlich diese beiden Ansätze der Evangelisation sind.

Das Haus Gottes, die Gemeinde, der Okklesia Oikos
Das Haus, das Gott für seine Gegenwart benötigt sind die Menschen. Die Geburtsstunde der Gemeinde im Neuen Testament ist das Pfingstereignis. Damals erfüllte der Heilige Geist die versammelte Menge der Jünger Jesu und machte sie zu einem geistlichen Organismus. Sie wurden eine neue geistliche Familie Gottes, ein neues Haus, ein neues Geschlecht in der Folge Abrahams. Wo sich diese neue Gemeinde aufhielt, war zweitrangig, was aus ihnen geworden war, das war das Wichtige. Da jedoch zivilisierte Menschen meist in Wohnungen oder Häusern leben, pflegte die erste Gemeinde auch an bestimmten Orten und in bestimmten Gebäuden zusammenzukommen. Nicht der spezielle Ort oder die bestimmte Räumlichkeit war dabei wichtig, sondern die Menschen, die zusammenkamen und die Tatsache, dass die Gegenwart Gottes in ihrer Mitte war.
In der Sprache des Neuen Testaments finden wir im Wesentlichen nur zwei zentrale Begriffe, die sich auf das Haus Gottes, auf die Gemeinde des Volkes Gottes beziehen:
Da ist zunächst das Wort „Versammlung“ (die Versammelte, „Herausgerufene “) - es sind die versammelten Bürger des Volkes Gottes im Sinne von ekklesia
Und das „Haus Gottes“ (Familie, Haushalt, Geschlecht) im Sinne von oikos
Wir begegnen diesen Begriffen immer wieder in einer Kombination von beiden: Die Gemeinde im Haus der/ des .... (ecclesia oikos). Hier zwei der bekanntesten Beispiele:
„Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus .... und die Gemeinde [ekklesia] in ihrem Haus [oikos]“ (Röm. 16,3.5 / 1.Kor.16,19)
„Grüßt die Brüder in Laodicea und Nympha und die Gemeinde [ekklesia] in ihrem Haus [oikos]“ (Kol. 4,15)

Insgesamt habe ich 34 Hinweise auf den „ecclesia oikos“ im neuen Testament gefunden:
- Jesus will bei Zachäus ins Haus kommen (Lk.19.9)
- im Haus von Maria, Martha und Lazarus (Mt.10.38-39)
- Salbung im Haus des Pharisäers Simon (Lk.7.36- 38)
- im Haus der Schwiegermutter des Petrus Lk. 4.38-39)
- der Hauptmann von Kapernaum und sein Haus (Joh.4.53)
- brachen zu Hause (Jerusalem) das Brot, nahmen Speise mit Jubel ... (Apg.2,46)
- sie lehrten jeden Tag im Tempel und in den Häusern in Jerusalem .... (Apg.5,42)
- Saulus ging überall in die Häuser und verwüstete die Gemeinde (Apg.8,3)
- das Haus der Maria, der Mutter des Johannes Markus in Jerusalem (Apg.12,12)
- Paulus im Haus des Judas und der Jünger in Damaskus (Apg.9,11-19)
- Petrus bei Kornelius und seinem ganzen Haus in Cäsarea (Apg.10,25-48)
- im Haus des Philippus in Cäsarea (Apg.21,11)
- im Haus der Lydia in Philippi (Apg.16,15)
- der Kerkermeister von Philippi in seinem Haus (Apg.16,31-34)
- im Hause des gottesfürchtigen Titius Justus in Korinth (Apg.18,7)
- Krispus und sein Haus in Korinth (Apg.18,8)
- das Haus des Stefanas in Korinth (1.Kor.1.16; 16,15)
- die Hausgemeinde im Vorort Kenchräa am Hafen von Korinth (Röm.16.1)
- die Gemeinde im Haus von Priska und Aquila in Korinth (Röm.16.3-5/ 1.Kor.16.19)
- Gajus und die Gemeinde in seinem Haus in Korinth (Röm.16,23)
- die Hausgenossen der Chloe in Korinth (1.Kor.1.11)
- die vom Haus des Aristobul in Rom (Röm.16,10)
- die vom Haus des Narzissus, die im Herrn sind, in Rom (Röm.16.11)
- ... Hermas und die Brüder bei ihnen in Rom (Röm.16,14)
- ... und Olympas und alle Heiligen bei ihnen in Rom (Röm.16,15)
- die aus des Kaisers Haus in Rom (Phil.4,22)
- Paulus in seinem eigenen Haus in Rom (Apg. 28,30-31)
- Philemon und die Gemeinde in seinem Hause in Kolossä (Philemon.1,2)
- die Brüder in Laodicea und Nympha und die Gemeinde in ihrem Haus (Kol.4,15)
- Paulus hatte öffentlich und in den Häusern in Ephesus gelehrt (Apg.20,20)
- das Haus des Onesiphorus in Ephesus (2.Tim.1,16-18/ 4,19)

ric

... comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.