Freitag, 18. Juli 2008
Bitte nicht vergessen ...
risced, 12:16h
ich meine die alte, uns wohl bekannte Sache. Es geht um den kontinuierlichen Aufbau von Beziehungen für das Reich Gottes.
Und dazu die bekannte Abfolge:
Kontaktpflege - Interesse wecken - Zeit miteinander teilen - evangelistische Herausforderung - zur Bekehrung führen - zu Jünger machen - Gemeinde sein.
Das alles geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Lebensstil, der uns Hingabe und Leidenschaft abfordert. Ich habe mich mal hingesetzt und bin meine Beziehungen durchgegangen.
Da sind 3 gute Kontakte mit noch nicht Gläubigen, die gut ausbaufähig sind. Dann habe ich 4 weitere Beziehungen zu Christen, die in ihrem Glaubensleben weiter kommen wollen, 2 Beziehungen zu zwei jungen Leuten, die ich gerade für ein Jüngerschftstraining herausfordere und 4 Personen, Mitte dreissig, die seit einem halben Jahr bei mir in einer intensiven Jüngerschaftsbeziehung stehen und auch konkret gelehrt werden. 2 davon befinden sich jetzt in einem Gründungsprozess für einfache Gemeinde und eine Person leitet seit mehren Jahren eine herkömmliche Gemeinde. Zu einigen Personen stehe ich schon viele Jahre in einer wachsenden Beziehung.
Es fängt damit an, dass wir uns entscheiden langfistige, intensive Beziehungen aufzubauen, zu Nichtchristen und zu Christen, was natürlich zeitintensiv ist und eine hohe Priorität in unserem Leben erfodert. Hier und da ein paar Schnellschüsse loslassen, kann zwar für uns selbst eine gute Mutprobe sein und eine Hilfe, dass wir nicht ganz aus der Übung kommen, aber es bringt nur selten dauerhafte Ergebnisse. Ohne das kontinuierliche Dranbleiben werden wir nur wenig Frucht sehen.
(ein Beitrag von mir im hauskirchen- forum vom 18.7.08)
ric
Und dazu die bekannte Abfolge:
Kontaktpflege - Interesse wecken - Zeit miteinander teilen - evangelistische Herausforderung - zur Bekehrung führen - zu Jünger machen - Gemeinde sein.
Das alles geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Lebensstil, der uns Hingabe und Leidenschaft abfordert. Ich habe mich mal hingesetzt und bin meine Beziehungen durchgegangen.
Da sind 3 gute Kontakte mit noch nicht Gläubigen, die gut ausbaufähig sind. Dann habe ich 4 weitere Beziehungen zu Christen, die in ihrem Glaubensleben weiter kommen wollen, 2 Beziehungen zu zwei jungen Leuten, die ich gerade für ein Jüngerschftstraining herausfordere und 4 Personen, Mitte dreissig, die seit einem halben Jahr bei mir in einer intensiven Jüngerschaftsbeziehung stehen und auch konkret gelehrt werden. 2 davon befinden sich jetzt in einem Gründungsprozess für einfache Gemeinde und eine Person leitet seit mehren Jahren eine herkömmliche Gemeinde. Zu einigen Personen stehe ich schon viele Jahre in einer wachsenden Beziehung.
Es fängt damit an, dass wir uns entscheiden langfistige, intensive Beziehungen aufzubauen, zu Nichtchristen und zu Christen, was natürlich zeitintensiv ist und eine hohe Priorität in unserem Leben erfodert. Hier und da ein paar Schnellschüsse loslassen, kann zwar für uns selbst eine gute Mutprobe sein und eine Hilfe, dass wir nicht ganz aus der Übung kommen, aber es bringt nur selten dauerhafte Ergebnisse. Ohne das kontinuierliche Dranbleiben werden wir nur wenig Frucht sehen.
(ein Beitrag von mir im hauskirchen- forum vom 18.7.08)
ric
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