Donnerstag, 17. Juli 2008
wenn wir zusammenkommen und beten ...
risced, 01:42h
Wenn das Brennen, das Verlangen in unserem Herzen sich emporhebt und einen Ausdruck sucht, dann beginnen wir zu beten. Das ist der Anfang von Gottes Wirken an uns und mit uns. Wir beginnen eine Zusammenarbeit mit dem Geist, mit Gott, wie Jesus es uns vorgelebt hat. Wenn unser Anliegen auch das Anliegen Gottes ist, dann ist da ein geebneter Weg in unserem Herzen und wir erleben die Erhörung unserer Gebete, dadurch wirken wir zusammen mit dem Geist an der Gestaltung unserer Lebensumstände und an dem Geschehen, das Gott in diese Welt und unter die Menschen bringen will.
In dieser Weise laden wir solche ein, die auch dieses Verlangen haben und gemeinsam richten wir uns nach Gott aus und sprechen das aus, was sich aus unserem Herzen ihm zuneigt und einer Anwort, einem Handeln von Gott bedarf.
So geschehen dann auch wunderbare Dinge, die wir nie für möglich gehalten haben. Gott kann es machen und will es auch machen, er birngt die Beter zusammen, die sich mit dem Herzen Gottes vereinen können und sich auf Gottes Anliegen fokussieren wollen. Gottes Anliegen sind nicht schwer zu erraten:
Herzenreinheit, Sünde lassen, den anderen höher achten als sich selbst, sein Reich verkündigen, anderen vom Retter Jesus berichten, Heilung der zerbrochenen Herzen, Erneuerung des Menschen, der Persönlichkeiten, Heiligkeit, Gott und Jesus zu loben und zu ehren, noch viele hinzurufen und gemeinsam anbeten und loben und preisen.
Und das, was Gott vorhat ist, dass er bauen möchte, er möchte uns bauen, auf den soliden Grund Jesus, er möchte zwei und drei zusammenbauen zu einer Gemeinschaft inmitten der er wohnen kann, er will ein geistliches Haus aus vielen Gläubigen bauen, wo er leben kann, er will Gemeinde bilden, die hell leuchtet in der Dunkelheit und durch dessen Dienste die Welt gesegnet wird.
Wenn wir zusammenkommen und all diese Anliegen unser Herzensgebet und die Einheit mit Gott suchen, dann fängt er an, dies alles zu bauen, zu erst in dir und in mir, dann unter unas, mit uns zusammen, für die anderen unf in uns seine Herrlichkeit. Das ist nicht schwer, weil wir es nicht tun, sondern Gott tut es, wir kommen zusammen und stellen uns Gott als Baumaterial zur Verfügung.
Herr hilf uns, dass wir es nicht vergessen und uns wieder abwenden und nach anderen Dingen schauen, die uns wichtig erscheinen.
Ric
In dieser Weise laden wir solche ein, die auch dieses Verlangen haben und gemeinsam richten wir uns nach Gott aus und sprechen das aus, was sich aus unserem Herzen ihm zuneigt und einer Anwort, einem Handeln von Gott bedarf.
So geschehen dann auch wunderbare Dinge, die wir nie für möglich gehalten haben. Gott kann es machen und will es auch machen, er birngt die Beter zusammen, die sich mit dem Herzen Gottes vereinen können und sich auf Gottes Anliegen fokussieren wollen. Gottes Anliegen sind nicht schwer zu erraten:
Herzenreinheit, Sünde lassen, den anderen höher achten als sich selbst, sein Reich verkündigen, anderen vom Retter Jesus berichten, Heilung der zerbrochenen Herzen, Erneuerung des Menschen, der Persönlichkeiten, Heiligkeit, Gott und Jesus zu loben und zu ehren, noch viele hinzurufen und gemeinsam anbeten und loben und preisen.
Und das, was Gott vorhat ist, dass er bauen möchte, er möchte uns bauen, auf den soliden Grund Jesus, er möchte zwei und drei zusammenbauen zu einer Gemeinschaft inmitten der er wohnen kann, er will ein geistliches Haus aus vielen Gläubigen bauen, wo er leben kann, er will Gemeinde bilden, die hell leuchtet in der Dunkelheit und durch dessen Dienste die Welt gesegnet wird.
Wenn wir zusammenkommen und all diese Anliegen unser Herzensgebet und die Einheit mit Gott suchen, dann fängt er an, dies alles zu bauen, zu erst in dir und in mir, dann unter unas, mit uns zusammen, für die anderen unf in uns seine Herrlichkeit. Das ist nicht schwer, weil wir es nicht tun, sondern Gott tut es, wir kommen zusammen und stellen uns Gott als Baumaterial zur Verfügung.
Herr hilf uns, dass wir es nicht vergessen und uns wieder abwenden und nach anderen Dingen schauen, die uns wichtig erscheinen.
Ric
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