Samstag, 21. Juni 2008
Postmoderne Wanderprediger im (2)1.Jahrhundert
risced, 23:35h
Wie in den ersten drei Jahrhunderten der Gemeinde, so werden auch in den kommenden Jahren wieder viele „Wanderprediger“ (Apostel, Propheten, Lehrer) unterwegs sein, um das Reich Gottes von Dorf zu Dorf, von Provinz zu Provinz, von Land zu Land, in die ganze Welt zu bringen.
Wir erleben im 21. Jahrhundert eine ähnliche infrastrukurelle Revolution wie damals im 1. Jhdt. nach Christus. Etwa 250 Jahre, von etwa 50 bis 300 n. Chr. erlebte das Römische Reich seine größte Ausdehnung in allle Länder des heutigen Europas. Damals wurden von den Römern die ersten Straßen gebaut und Seewege gefestigt, damit ihre Soldaten mit geschickter Kriegsführung eine Stadt nach der anderen, ein Land nach dem anderen dem Reich einverleiben konnten. Danach waren es die Händler und Gewerbetreibenden, die diese gut ausgebaute Infrastruktur nutzen, um ihre Ware im ganze Reich zu verkaufen. Außer Rom wurden die größten Städte des Römischen Reiches, Alexandria, Karthago, Antiochien, Ephesus und Korinth, zum Hauptumschlagsplatz für Waren aus aller Welt. Der Handel florierte, der Reichtum der Bevölkerung wuchs und es entstand eine immer größer werdene Schicht von Bürgern, die genug Geld hatten, um sich auf Urlaubsreisen zu begeben und natürlich nutzten sie die selben Straßen und Seewege, wie die Soldatan und Händler.
Als Petrus und Paulus um etwa 50 n.Chr. begannen das Reich Gottes in ihrer weiteren Umgebung und dann in den angrenzenden Ländern zu verbreiten fanden sie eine gute Infrastruktur vor, die optimal war, damit die Ausbreitung gelingen konnte. Gott hatte durch Seine Vorsehung den kommenden Siegeszug des Evangeliums gut vorbereitet, denn diese prophanen Dinge sind die notwendigen Voraussetzungen dafür.
Zunächst war es Paulus mit seinen Teams, der in den ersten 30 Jahren dieses wichtigen Zeitabschnittes mit 4 Missionsreisen einen ersten großen Missionschub in die Wege leitete, der noch lange danach andauerte. Über Antiochien gelangte er nach Kleinasien, nach Kreta, nach Mazedonien und Achaia, bis nach Dalmatien und erreichte schließlich auch Rom. Vielliecht kam er auf seiner letzten Missionsreise sagar nach Spanien, was in seiner Absicht war.
Ebenso gelangte, durch einfache Prediger die das Land bereisten, das Evangelium in dieser Zeit in die Städte der afrikanischen Provinzen des Reiches und nach Ägypten,. Darunter waren auch Barnabas und Johannes Markus, sie kamen über Zypern auf dem Seewege nach Nordafrika. Es gibt schriftliche Überlieferungen, nach denen sie zuletzt in Alexandria tätig waren.
Die reisenden Diener Gottes waren Apostel, Propheten und Lehrer, die zur Gesamtgemeinde gehörten und nicht in einer Ortsgemeinde ansässig waren. Diese vom Heiligen Geist ausgesandten Personen wanderten von einer Gemeinde zur andern, von einem Ort zum andern, von einem Land zum anderen, predigten, lehrten und verbanden die Gemeinden miteinander. In den Anfängen der Gemeinde waren nicht nur Petrus und Paulus unterwegs, sondern auch Johannes, den wir schließlich im hohen Alter zu Ephesus. Auch die anderen Apostel waren später überall unterwegs um zu predigen. Sie trugen ihren Namen nicht zu Unrecht - Apostel kommt aus dem Greichischen und heißt „Gesandter, Botschafter“. Der lateinische Begriff Missionar hat die selbe Bedeutung.
In der Erwähnung des ersten Konzils (Apg.15) lesen wir, dass die Gemeinden nicht von den Aposteln, sondern von Ältesten geleitet wurde, die Apostel waren mehr in einem mobilen Einsatz, zusammen mit anderen Propheten, Evanglisten und später auch mit Lehrern. Ein Beispiel für einen wandernden Lehrer und Apostel war Apollos, den wir zuerst in Ephesus sehen, der dann auch in Korinth war und schließlich Titus auf der Insel Kreta erreichte (Tit. 3,13). Er sollte dort mit allem Nötigen für die Weiterreise ausgerüstet werde. In der gleichen Bibelstelle lesen wir auch von dem Gesetzeslehrer Zenas, ein ehemaliger Rabbi, der nach seiner Bekehrung als christlicher Wanderlehrer unterwegs war. Agabus, ein Prophet war zur gleichen Zeit auf der Reise und besuchte die sich überall ausbreitenden Gemeinden, um ihnen mit seinen Gaben zu dienen.
In der „nachapostolischen Zeit“ erreichte ein zweiter Missionsschub durch Pothinos und Irrenäus um das Jahr 150 n. Chr. zunächst Südfrankreich. Beide kamen aus Kleinasien und waren wahrscheinlich Schüler von Polycarp und von Jahannes. Als reisende Prediger gelangten sie auf dem Seewege nach Südfrankreich, wo sie in der Gegend von Lion das Reich Gottes verkündigten. Auch der Apologet Justin „der Märtyrer“ war ein wandernder Lehrer, der durch das ganze römische Reich reiste und überall die Gemeinden besuchte und lehrte, bis er etwa 150 n. Chr. den Märtyrertod erlitt. Er hinterlies einige Schriften, die Aufschluss über diese Zeit geben.
Durch römische Soldaten, die zum Glauben an Jesus Christus fanden, erreichte das Evangelium um 200 n. Chr. schließlich Britannien und breitete sich bis nach Schottland aus. Durch Missionare, die unterwegs waren, gelangte es dann nach Irland und von dort endlich in den Norden des europäischen Festlandes.
Leider verschwanden die wandernden Dienste allmählich aus der übergeordneten Gemeinde und waren bis zum 3. Jahrhundert nicht mehr aktiv. Die Apostel wurden durch starke lokale Bischöfe ersetzt, weil man das für sicherer hielt, um den Einflüssen von Außen dauerhaft wiederstehen zu können. Die Propheten kamen immer mehr in Verruf, weil das Prophetische durch Bewegungen wie dem Montanismus mißbraucht wurde. Sie wurden in den Gemeinden nicht mehr zugelassen und verschwanden deshalb ganz. Die reisenden Lehrer waren nicht mehr nötig, weil es in den Städten bald theologische Lehrschulen, sogenannte Katechetenschulen gab.
Die Didache (Lehre der 12 Apostel), eine 1883 wieder gefundene, nachapostolische Schrift aus dem zweiten Jahrhundert beschreibt diesbezüglich die Situation der Gemeinde. Die Kapitel 10 bis 13 geben Auskunft über die wandernden Apostel, Propheten und Lehrer. Dort werden genaue Anweisungen gegeben, wie die Gemeinden sich ihnen gegenüber verhalten sollten.
Die Christen in der „damaligen, erreichbaren Welt“ wurden in den ersten zwei Jahrhunderten durch die Dienste ausreichend versorgt und die Gemeinden breiteten sich explosionsartig aus. Der Kirchenvater Cyprian sprach von einer „Genealogie von Gemeinden“, deren epedimieartige Ausbreitung entlang der Straßen und Seewege der Römer erfolgte. Leider hat diese großartige Bewegung, die mit den ersten Christen begann, ihr Ziel bis heute nicht erreicht, da sie schon Ende des 3. Jahrhunderts nahezu erstickt wurde und seine Wirkung über mehr als 1500 Jahre verlor.
Die heutige, erschlossene Welt, rund um den Erdball stellt jetzt eine viel größere Herausforderung dar.
Doch wieder sind wir an einem entscheidenden Punkt angelangt, wo die Voraussetzungen für eine Gemeindebewegung dieser Art gegeben sind. Wieder hat die infrastrukturelle Entwicklung eine Ebene erreicht, wo wir die Aufgabe auf gut vorbereiteten Wegen zu Ende bringen können. Noch nie gab es weltweit so gut entwickelte Strukturen, auf denen sich Menschen, Botschaften und Waren so leicht verbreiten können. Erneut war es die Armee, die erste Grundlagen schuf, um in Kriegen erfolgreich zu sein. Das erste Internet war eine Entwicklung, die dem nachrichtlichen Geheimdienst helfen sollte, später entwickelte es sich zum Kommunikationsnetz für Firmen und Unternehmen, heute dient es auch der weltweiten Bevölkerung zur Freizeitbeschäftigung und zur Kommunikation um die ganze Welt. Aufwendige Sateliten- und Navigationssysteme wurden geschaffen, um die Strategien und Operationen der Armee treffsicher zu gestalten. Die Politik und die Wirtschaft machten sich diese Errungenschaften zu Nutze und heute dienen diese Systme auch dem Normalverbraucher für Handykommunikation, Reisen um die ganze Welt und vieles mehr. Ebenso entwickelte die Armee durch Forschung und technische Entwicklung immer bessere Möglichkeiten den See- und Luftverkehr zu erschließen, was heute auch der Wirtschaft und dem Tourismus zugute kommt.
Wir sehen also, wieder bietet uns eine hervorragend vorbereite Infrastruktur die Möglichkeiten, die ganze Welt in kurzer Zeit zu erreichen und die wichtige Botschaft vom Reich Gottes überall hin zu tragen. Wir müssen die uns neu bietenden Chancen ergreifen und das Internet, die Telekommunikation und die verbesserten Reisemöglichkeiten nutzen um eine neue Bewegung von Diensten freizusetzen. Dienste, die wie die Wanderprediger des ersten Jahrhunderts von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent „wandern“, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verbreiten und überall Christen und Gemeinden miteinander zu vernetzen, damit bald der König zurückkommen kann.
ric
Wir erleben im 21. Jahrhundert eine ähnliche infrastrukurelle Revolution wie damals im 1. Jhdt. nach Christus. Etwa 250 Jahre, von etwa 50 bis 300 n. Chr. erlebte das Römische Reich seine größte Ausdehnung in allle Länder des heutigen Europas. Damals wurden von den Römern die ersten Straßen gebaut und Seewege gefestigt, damit ihre Soldaten mit geschickter Kriegsführung eine Stadt nach der anderen, ein Land nach dem anderen dem Reich einverleiben konnten. Danach waren es die Händler und Gewerbetreibenden, die diese gut ausgebaute Infrastruktur nutzen, um ihre Ware im ganze Reich zu verkaufen. Außer Rom wurden die größten Städte des Römischen Reiches, Alexandria, Karthago, Antiochien, Ephesus und Korinth, zum Hauptumschlagsplatz für Waren aus aller Welt. Der Handel florierte, der Reichtum der Bevölkerung wuchs und es entstand eine immer größer werdene Schicht von Bürgern, die genug Geld hatten, um sich auf Urlaubsreisen zu begeben und natürlich nutzten sie die selben Straßen und Seewege, wie die Soldatan und Händler.
Als Petrus und Paulus um etwa 50 n.Chr. begannen das Reich Gottes in ihrer weiteren Umgebung und dann in den angrenzenden Ländern zu verbreiten fanden sie eine gute Infrastruktur vor, die optimal war, damit die Ausbreitung gelingen konnte. Gott hatte durch Seine Vorsehung den kommenden Siegeszug des Evangeliums gut vorbereitet, denn diese prophanen Dinge sind die notwendigen Voraussetzungen dafür.
Zunächst war es Paulus mit seinen Teams, der in den ersten 30 Jahren dieses wichtigen Zeitabschnittes mit 4 Missionsreisen einen ersten großen Missionschub in die Wege leitete, der noch lange danach andauerte. Über Antiochien gelangte er nach Kleinasien, nach Kreta, nach Mazedonien und Achaia, bis nach Dalmatien und erreichte schließlich auch Rom. Vielliecht kam er auf seiner letzten Missionsreise sagar nach Spanien, was in seiner Absicht war.
Ebenso gelangte, durch einfache Prediger die das Land bereisten, das Evangelium in dieser Zeit in die Städte der afrikanischen Provinzen des Reiches und nach Ägypten,. Darunter waren auch Barnabas und Johannes Markus, sie kamen über Zypern auf dem Seewege nach Nordafrika. Es gibt schriftliche Überlieferungen, nach denen sie zuletzt in Alexandria tätig waren.
Die reisenden Diener Gottes waren Apostel, Propheten und Lehrer, die zur Gesamtgemeinde gehörten und nicht in einer Ortsgemeinde ansässig waren. Diese vom Heiligen Geist ausgesandten Personen wanderten von einer Gemeinde zur andern, von einem Ort zum andern, von einem Land zum anderen, predigten, lehrten und verbanden die Gemeinden miteinander. In den Anfängen der Gemeinde waren nicht nur Petrus und Paulus unterwegs, sondern auch Johannes, den wir schließlich im hohen Alter zu Ephesus. Auch die anderen Apostel waren später überall unterwegs um zu predigen. Sie trugen ihren Namen nicht zu Unrecht - Apostel kommt aus dem Greichischen und heißt „Gesandter, Botschafter“. Der lateinische Begriff Missionar hat die selbe Bedeutung.
In der Erwähnung des ersten Konzils (Apg.15) lesen wir, dass die Gemeinden nicht von den Aposteln, sondern von Ältesten geleitet wurde, die Apostel waren mehr in einem mobilen Einsatz, zusammen mit anderen Propheten, Evanglisten und später auch mit Lehrern. Ein Beispiel für einen wandernden Lehrer und Apostel war Apollos, den wir zuerst in Ephesus sehen, der dann auch in Korinth war und schließlich Titus auf der Insel Kreta erreichte (Tit. 3,13). Er sollte dort mit allem Nötigen für die Weiterreise ausgerüstet werde. In der gleichen Bibelstelle lesen wir auch von dem Gesetzeslehrer Zenas, ein ehemaliger Rabbi, der nach seiner Bekehrung als christlicher Wanderlehrer unterwegs war. Agabus, ein Prophet war zur gleichen Zeit auf der Reise und besuchte die sich überall ausbreitenden Gemeinden, um ihnen mit seinen Gaben zu dienen.
In der „nachapostolischen Zeit“ erreichte ein zweiter Missionsschub durch Pothinos und Irrenäus um das Jahr 150 n. Chr. zunächst Südfrankreich. Beide kamen aus Kleinasien und waren wahrscheinlich Schüler von Polycarp und von Jahannes. Als reisende Prediger gelangten sie auf dem Seewege nach Südfrankreich, wo sie in der Gegend von Lion das Reich Gottes verkündigten. Auch der Apologet Justin „der Märtyrer“ war ein wandernder Lehrer, der durch das ganze römische Reich reiste und überall die Gemeinden besuchte und lehrte, bis er etwa 150 n. Chr. den Märtyrertod erlitt. Er hinterlies einige Schriften, die Aufschluss über diese Zeit geben.
Durch römische Soldaten, die zum Glauben an Jesus Christus fanden, erreichte das Evangelium um 200 n. Chr. schließlich Britannien und breitete sich bis nach Schottland aus. Durch Missionare, die unterwegs waren, gelangte es dann nach Irland und von dort endlich in den Norden des europäischen Festlandes.
Leider verschwanden die wandernden Dienste allmählich aus der übergeordneten Gemeinde und waren bis zum 3. Jahrhundert nicht mehr aktiv. Die Apostel wurden durch starke lokale Bischöfe ersetzt, weil man das für sicherer hielt, um den Einflüssen von Außen dauerhaft wiederstehen zu können. Die Propheten kamen immer mehr in Verruf, weil das Prophetische durch Bewegungen wie dem Montanismus mißbraucht wurde. Sie wurden in den Gemeinden nicht mehr zugelassen und verschwanden deshalb ganz. Die reisenden Lehrer waren nicht mehr nötig, weil es in den Städten bald theologische Lehrschulen, sogenannte Katechetenschulen gab.
Die Didache (Lehre der 12 Apostel), eine 1883 wieder gefundene, nachapostolische Schrift aus dem zweiten Jahrhundert beschreibt diesbezüglich die Situation der Gemeinde. Die Kapitel 10 bis 13 geben Auskunft über die wandernden Apostel, Propheten und Lehrer. Dort werden genaue Anweisungen gegeben, wie die Gemeinden sich ihnen gegenüber verhalten sollten.
Die Christen in der „damaligen, erreichbaren Welt“ wurden in den ersten zwei Jahrhunderten durch die Dienste ausreichend versorgt und die Gemeinden breiteten sich explosionsartig aus. Der Kirchenvater Cyprian sprach von einer „Genealogie von Gemeinden“, deren epedimieartige Ausbreitung entlang der Straßen und Seewege der Römer erfolgte. Leider hat diese großartige Bewegung, die mit den ersten Christen begann, ihr Ziel bis heute nicht erreicht, da sie schon Ende des 3. Jahrhunderts nahezu erstickt wurde und seine Wirkung über mehr als 1500 Jahre verlor.
Die heutige, erschlossene Welt, rund um den Erdball stellt jetzt eine viel größere Herausforderung dar.
Doch wieder sind wir an einem entscheidenden Punkt angelangt, wo die Voraussetzungen für eine Gemeindebewegung dieser Art gegeben sind. Wieder hat die infrastrukturelle Entwicklung eine Ebene erreicht, wo wir die Aufgabe auf gut vorbereiteten Wegen zu Ende bringen können. Noch nie gab es weltweit so gut entwickelte Strukturen, auf denen sich Menschen, Botschaften und Waren so leicht verbreiten können. Erneut war es die Armee, die erste Grundlagen schuf, um in Kriegen erfolgreich zu sein. Das erste Internet war eine Entwicklung, die dem nachrichtlichen Geheimdienst helfen sollte, später entwickelte es sich zum Kommunikationsnetz für Firmen und Unternehmen, heute dient es auch der weltweiten Bevölkerung zur Freizeitbeschäftigung und zur Kommunikation um die ganze Welt. Aufwendige Sateliten- und Navigationssysteme wurden geschaffen, um die Strategien und Operationen der Armee treffsicher zu gestalten. Die Politik und die Wirtschaft machten sich diese Errungenschaften zu Nutze und heute dienen diese Systme auch dem Normalverbraucher für Handykommunikation, Reisen um die ganze Welt und vieles mehr. Ebenso entwickelte die Armee durch Forschung und technische Entwicklung immer bessere Möglichkeiten den See- und Luftverkehr zu erschließen, was heute auch der Wirtschaft und dem Tourismus zugute kommt.
Wir sehen also, wieder bietet uns eine hervorragend vorbereite Infrastruktur die Möglichkeiten, die ganze Welt in kurzer Zeit zu erreichen und die wichtige Botschaft vom Reich Gottes überall hin zu tragen. Wir müssen die uns neu bietenden Chancen ergreifen und das Internet, die Telekommunikation und die verbesserten Reisemöglichkeiten nutzen um eine neue Bewegung von Diensten freizusetzen. Dienste, die wie die Wanderprediger des ersten Jahrhunderts von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent „wandern“, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verbreiten und überall Christen und Gemeinden miteinander zu vernetzen, damit bald der König zurückkommen kann.
ric
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