B l o g s u c h e Mittwoch, 28. Mai 2008
Neu in England: Kirche im Café
charly-l, 15:43h
Seit geraumer Zeit habe ich den Wunsch in einer Kneipe ein regelmäßiges Treffen für Christen zu starten. In der Hoffnung, dass dort ein reger Kontakt zu Nichtchristen entsteht und wir Menschen für Christus erreichen. Damit stehe ich sozusagen in den Startlöchern, ich warte darauf, dass auch bei uns in NRW endlich das Rauchen auch in den Kneipen verboten ist.
Jetzt lese ich in der idea, dass Baptisten in England sowas schon auf ihre Art umsetzen:
Neu in England: Kirche im Café
Anders ist dort, dass sich da eine große Menge von Christen in einem Café versammelt und auch wieder ein Programm durchgeführt wird. (Komisch dass Christen anscheinend immer ein Programm suchen, wenn sie zusammenkommen) Ich stelle mir das eher so vor, dass wir uns als kleine Gruppe treffen und kein Programm haben, außer mit dem Menschen dort in Kontakt zu kommen. Ich traue uns Christen und auch Gott zu, dass Gott auch so zum Zentralthema in unseren Gesprächen wird.
Eventuell lässt sich ja auch so mancher von euch Lesern dazu motivieren so etwas umzusetzen. Wenn ja, würde ich mich über Erfahrungsberichte von euch freuen.
Charly
Jetzt lese ich in der idea, dass Baptisten in England sowas schon auf ihre Art umsetzen:
Neu in England: Kirche im Café
Anders ist dort, dass sich da eine große Menge von Christen in einem Café versammelt und auch wieder ein Programm durchgeführt wird. (Komisch dass Christen anscheinend immer ein Programm suchen, wenn sie zusammenkommen) Ich stelle mir das eher so vor, dass wir uns als kleine Gruppe treffen und kein Programm haben, außer mit dem Menschen dort in Kontakt zu kommen. Ich traue uns Christen und auch Gott zu, dass Gott auch so zum Zentralthema in unseren Gesprächen wird.
Eventuell lässt sich ja auch so mancher von euch Lesern dazu motivieren so etwas umzusetzen. Wenn ja, würde ich mich über Erfahrungsberichte von euch freuen.
Charly
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risced,
Mittwoch, 28. Mai 2008, 18:26
Trotzdem meine ich, dass man einen "Aufhänger" braucht um in der Kneipe Leute zu erreichen. Bestimmt wäre es sinnvoll schon zwei drei Bekannte im Vorfeld dafür zu gewinnen.
ric
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manu7,
Mittwoch, 28. Mai 2008, 23:15
Gottesdienst mit Biß hieß das ganze bei uns in Bamberg. Einige Christen Organisierten einmal im Monat in einer Kneipe einen Gottesdienst. Er war allerdings auch mit Programm..wie du schon sagtest Christen suchen ein Programm,die meisten . Aber es war ein toller Erfolg und gut Besucht. In der Stadt waren Flyer ausgelegen und in der Zeitung waren Anzeigen. Ich wünsch dir Gottes Segen für dein Projekt.Manu
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donralfo,
Mittwoch, 28. Mai 2008, 23:31
Die Methodisten machen in meiner Nähe so erwas: http://www.dashauskreismagazin.net/fileadmin/hauskreismagazin/images/inhalte/der_Kneipenhauskreis.pdf
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risced,
Mittwoch, 28. Mai 2008, 23:39
ja hab ich gehört und auch den Artikel schon gelesesen - ist keine neue Sache. Neu wäre, wenn es richtig funktionieren würde
ric
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donralfo,
Donnerstag, 29. Mai 2008, 19:09
Café in meiner Strasse?
Kennst Du schon den Blog von Günther Hess aus Berlin?
Da ist ein starkes Zeugnis von einem prophetischen Spontan-Gottesdienst im Café drin. Hier der Link:
http://inmeinerstrasse.de/blog/?p=145
Da ist ein starkes Zeugnis von einem prophetischen Spontan-Gottesdienst im Café drin. Hier der Link:
http://inmeinerstrasse.de/blog/?p=145
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charly-l,
Donnerstag, 29. Mai 2008, 20:22
Genau so bitte nicht
Also das ist genau das, was ich mir eben nicht unter diesen Treffen vorstelle. Können wir nicht Christen sein ohne uns penetrant in den Vordergrund zu drängen? In einem Café eine Gitarre auspacken und Lobpreislieder singen - und dann auch noch prophetisch über die Leute reden........... also echt :-(
Können Christen eigentlich auch einfach mal Menschen sein, die schlicht dadurch auffallen, dass sie sich nicht exotisch "spinnert" benehmen, sondern in ihrem Leben eine Hoffnung, eine Kraft haben, die neugierig macht?
Ich glaube im "Normal" sein verändert zu sein, scheint uns mehr Probleme zu bereiten als wie seltsame Exoten aufzutreten.
Ich habe schon mehrfach Frühstückstreffen für Männer in Cafés organisiert. Es wurden Christen wie Nichtchristen eingeladen. Auf solche Sachen wie Lobpreis, Predigt, proklamatives Gebet, etc. haben wir bewusst verzichtet. Außer unser Segnungsgebet zu Beginn fielen die Christen lediglich dadurch auf, dass in fast allem Gott immer wieder eine wesentliche Rolle für uns spielt. Und nun ratet mal, wer heiß auf neue Frühstücktreffen war? Die Nichtchristen! Weil sie von den Christen beeindruckt waren.
Immer wieder mal treffen wir, Richard und ich - ab und an auch noch jemand Anderer dabei, in einem McDonald das auf ca. halber Strecke zw unseren Wohnorten liegt. Da sitzen wir oft stunden. Reden, diskutieren über Glauben und was dazugehört, beten auch immer wieder zusammen. Dabei sitzen wir mitten unter den Leuten. Immer wieder schau ich mir die Nachbarn und ihre Reaktionen an. Ganz interessant manches Mal.
Das Problem bei McDonalds ist aber, dass man dort kaum Jemand kennenlernen kann - daher denke ich konkret über Kneipe nach.
So stelle ich mir das vor. Aber klar, es gibt viele Möglichkeiten für Christen sich in Kneipen, Cafes, etc. zu treffen.
Charly
Ps.: Diese Reaktion eines Nichtchristen auf den Blogartikel finde ich bezeichnend.
Können Christen eigentlich auch einfach mal Menschen sein, die schlicht dadurch auffallen, dass sie sich nicht exotisch "spinnert" benehmen, sondern in ihrem Leben eine Hoffnung, eine Kraft haben, die neugierig macht?
Ich glaube im "Normal" sein verändert zu sein, scheint uns mehr Probleme zu bereiten als wie seltsame Exoten aufzutreten.
Ich habe schon mehrfach Frühstückstreffen für Männer in Cafés organisiert. Es wurden Christen wie Nichtchristen eingeladen. Auf solche Sachen wie Lobpreis, Predigt, proklamatives Gebet, etc. haben wir bewusst verzichtet. Außer unser Segnungsgebet zu Beginn fielen die Christen lediglich dadurch auf, dass in fast allem Gott immer wieder eine wesentliche Rolle für uns spielt. Und nun ratet mal, wer heiß auf neue Frühstücktreffen war? Die Nichtchristen! Weil sie von den Christen beeindruckt waren.
Immer wieder mal treffen wir, Richard und ich - ab und an auch noch jemand Anderer dabei, in einem McDonald das auf ca. halber Strecke zw unseren Wohnorten liegt. Da sitzen wir oft stunden. Reden, diskutieren über Glauben und was dazugehört, beten auch immer wieder zusammen. Dabei sitzen wir mitten unter den Leuten. Immer wieder schau ich mir die Nachbarn und ihre Reaktionen an. Ganz interessant manches Mal.
Das Problem bei McDonalds ist aber, dass man dort kaum Jemand kennenlernen kann - daher denke ich konkret über Kneipe nach.
So stelle ich mir das vor. Aber klar, es gibt viele Möglichkeiten für Christen sich in Kneipen, Cafes, etc. zu treffen.
Charly
Ps.: Diese Reaktion eines Nichtchristen auf den Blogartikel finde ich bezeichnend.
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charly-l,
Samstag, 30. August 2008, 03:23
offener Stammtisch in Dresden
Ich lese gerade in der neusten Adam online, dass es in Dresden bereits seit neun Jahren ein christliches Männertreffen in einer Kneipe gibt: den offenen Stammtisch (OST) Hier die Homepage dazu: OST
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