Freitag, 16. Mai 2008
Liebe Hausgemeinde- wo bist Du in Deutschland? (von dikosss)
risced, 02:17h
Dirk Koss schreibt:
Logo: Hausgemeinden sind nicht sonderlich öffentlich, vielleicht fallen sie deshalb nicht auf.
So habe ich auch nur zwei “offizielle” Seiten aus Deutschland zum Thema “Hausgemeinde” entdeckt:
a) Hauskirche.de
b) Hauskirchen-Hausgemeinden
Oder könnte es auch sein, dass das Konzept der Hausgemeinde zwar super klingt, es aber isoliert (d.h.: ohne regelmäßige, öffentliche Gottesdienstveranstaltung) in unserer Gesellschaft nicht hilfreich ist?
Blöd, wenn es keine Statistiken gibt! (Genau das, dem sich diese Hausgemeinden entziehen wollen)
Dabei würde es mich durchaus interessieren:
- Wieviel Hausgemeinden gibt es in Deutschland?
- Wie ergeht es der Mehrheit von ihnen?
- Findet wirklich Multiplikation statt oder verschwinden die meisten in ihrem Haus und igeln sich ein?
- Wie sind die qualitativen und quantitativen Bewegungen?
Hintergrund meines Interesses ist u.a., dass auch bei einem heutigen Gespräch zwischen mir und einem berenteten Pastor der FeG der deutliche Verweis auf den bekannten klassischen Gottesdienst am Sonntag-Morgen kam.
Die Ansicht war: Hausgemeinden würden in unserer Gesellschaft kaum funktionieren, da die Menschen trotz ihrer Glaubens- und Kirchenferne einen öffentlichen Gottesdienstsaal mit “normalem” Gottesdienst-Programm erwarten würden.
Hausgemeinde hingegen erwecke den starken Eindruck einer Sekte.
Ein ähnliches Argument hatte ich erst gestern gehört.
Ist es so?
Brauchen und wollen und suchen die Menschen solche Gottesdienste?
Stellt man sich hinsichtlich des Gemeinde-Wachstums mit einer Hausgemeinde selbst ein Bein?
ein Artikel aus dem Blog von dikosss
Logo: Hausgemeinden sind nicht sonderlich öffentlich, vielleicht fallen sie deshalb nicht auf.
So habe ich auch nur zwei “offizielle” Seiten aus Deutschland zum Thema “Hausgemeinde” entdeckt:
a) Hauskirche.de
b) Hauskirchen-Hausgemeinden
Oder könnte es auch sein, dass das Konzept der Hausgemeinde zwar super klingt, es aber isoliert (d.h.: ohne regelmäßige, öffentliche Gottesdienstveranstaltung) in unserer Gesellschaft nicht hilfreich ist?
Blöd, wenn es keine Statistiken gibt! (Genau das, dem sich diese Hausgemeinden entziehen wollen)
Dabei würde es mich durchaus interessieren:
- Wieviel Hausgemeinden gibt es in Deutschland?
- Wie ergeht es der Mehrheit von ihnen?
- Findet wirklich Multiplikation statt oder verschwinden die meisten in ihrem Haus und igeln sich ein?
- Wie sind die qualitativen und quantitativen Bewegungen?
Hintergrund meines Interesses ist u.a., dass auch bei einem heutigen Gespräch zwischen mir und einem berenteten Pastor der FeG der deutliche Verweis auf den bekannten klassischen Gottesdienst am Sonntag-Morgen kam.
Die Ansicht war: Hausgemeinden würden in unserer Gesellschaft kaum funktionieren, da die Menschen trotz ihrer Glaubens- und Kirchenferne einen öffentlichen Gottesdienstsaal mit “normalem” Gottesdienst-Programm erwarten würden.
Hausgemeinde hingegen erwecke den starken Eindruck einer Sekte.
Ein ähnliches Argument hatte ich erst gestern gehört.
Ist es so?
Brauchen und wollen und suchen die Menschen solche Gottesdienste?
Stellt man sich hinsichtlich des Gemeinde-Wachstums mit einer Hausgemeinde selbst ein Bein?
ein Artikel aus dem Blog von dikosss
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