Mittwoch, 14. Juni 2006
seltsames christliches Märtyrertum
Immer wieder einmal gibt es Diskussionen über dieses Thema. So manchem ist es enorm wichtig "nicht davonzulaufen". Aber wovor eigentlich davonlaufen?

Die Situation:
In jeder Gemeinde, egal wie groß, entstehen zwischenmenschliche Konflikte - so weit, so Normal. Und wir sind von Gott her aufgefordert diese Konflikten in einer Haltung der Demut und der Versöhnungsbereitschaft zu begegnen. Wir sind angehalten uns nicht aneinander zu versündigen, Und wenn doch geschehen, zu vergeben weil auch uns vergeben wurde.

Es gibt allerdings eine nicht unerhebliche Anzahl gruppendynamischer Konflikte in den normal großen Gemeinden (so zw. 30 und mehr Personen), die eigentlich keinen echten Sinn machen. Solche Konflikte entstehen aus einfachen Gründen:
Besteht eine Gruppe aus mehr wie zwei Menschen, entstehen partielle Parteiungen - man ist mal mehr mit dem Einen, mal mehr mit dem Anderen ähnlicher Ansicht. Man bildet quasi in der Gruppe Untergruppen. Werden die Gruppen größer, so werden auch diese Untergruppen größer und in sich stabiler. Je größer die Gesamtgruppe, desto mehr Untergruppen bilden sich. Da sind sich Menschen in gewissen Dingen näher, weil sie schlicht dasselbe Geschlecht haben, oder ähnlichen Alters sind, oder ähnliche Interessengebiete teilen. Möglicherweise verbinden auch ähnlich positive oder negative Erfahrungen.

Gemeinde zeichnet sich besonders darin aus, dass man regelmäßige Zeiten pflegt, in denen man gemeinsam zusammenkommt um Gottesdienste zu feiern oder ähnliches zu tun. Versuchen aber viele Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit regelmäßig etwas Gemeinsames zu tun, ist diese Gruppe gezwungen Kompromisse zwischen den Vorlieben und Prägungen der Einzelnen einzugehen oder zu suchen. Das Gemeinsame ist also ein Kompromiss.
Kompromisse hinterlassen aber immer bei dem Einzelnen die nicht beantwortete Sehnsucht nach dem Erleben des Favorisierten.
Als Beispiel eignet sich die musikalische Gestaltung der gemeinsamen Lobpreiszeit recht gut. Selten treffen unterschiedliche Geschmäcker so aufeinander, wie in der Frage der Musik.
Der einen Gruppe sind Musikstücke älteren Datums wertvoller und entsprechen ihrem musikalischen Erleben und ihren musikalischen Prägung. Andere bevorzugen moderneren Lobpreis. Die einen empfinden den anderen Musikstil als altbacken, die anderen als „Liedersingerei”. Also sucht man für den gemeinsamen Gottesdienst einen Kompromiss - der mal mehr, mal weniger glückt. Immer aber bleibt das Gefühl zurück zugunsten Anderer etwas Gutes entbehrt zu haben.
Solche Entbehrungsgefühle mag man im Einzelnen gut vertragen können und sie fallen nicht besonders auf. Insbesondere wenn man nach etwas Gemeinsamen und Größeren oder Heiligeren Strebt - wie die Anbetung Gottes.
Kompromiss bedeutet aber immer Verzicht. Verzicht hinterlässt aber nicht selten ein Bedürfnis danach den Verzicht erstattet zu bekommen. So schweben diese Verzichtserlebnisse durch Kompromisse oft im Hintergrund, wann immer man als Gruppe zusammenkommt.

Neben den Kompromissen gibt es auch die Vorlieben. Man hat nicht unbedingt das Bedürfnis diese in der Gesamtgruppe auszuleben, wünscht sich aber Raum dafür im Gemeindeleben zu finden. Man trifft ähnlich Gesinnte und überlegt in einer kleineren Untergruppe diese Vorlieben zu pflegen.
Das wiederum kann das Gefühl bei Anderen aufkommen lassen, das „die Anderen” bevorzugter seien, da man selber seine eigenen Vorlieben nicht in ähnlicher Weise auszuleben vermag, warum auch immer.
Vorlieben treffen auch aufeinander, wenn es um die Gestaltung gemeinsam genutzter Räume geht. Es gab schon Gemeinden, die tatsächlich aufgrund z.B. der Farbwahl der Bestuhlung des Gottesdienstraums in so heftige Auseinandersetzungen gerieten, dass sie sich Spalteten.

Was auch der Hintergrund ist, eins ist dem allen gemeinsam. In der Großgruppe bilden sich Untergruppen, die sich in verschiedener Form solidarisieren. Manchmal deutlich, manchmal nur bei genauerem Hinsehen bemerkbar. Und um des Gemeinsamen willen geht man Kompromisse ein.

Bleibt die Gesamtgruppe aber klein, so ist die gemeinsame Kompromissfindung deutlich leichter. Überschreitet die Mitgliederzahl der Gruppe eine bestimmte Größe nicht - so zwischen 15 und 20 Personen - kann Jeder darin noch erleben, dass er gehört wird. Die Gruppengröße erlaubt es, dass Jeder sein Meinung äußert und dass man auf den Einzelnen eingehen kann. Dies ist für mich ein Argument für das Konzept der Hauskirchen. Denn hier können diese gruppendynamischen Konflikte als Möglichkeiten statt als Krisenherde erlebt werden.
Dort wo sonst langfristig eine enorme Kraft von der Gemeinde aufgebracht werden muss, um mit diesen Konfliktpotentialen umzugehen, kann im Hauskirchenkonzept dies gerade eine gute Möglichkeit sein, eine neue Hauskirche zu gründen und damit wiederum ein größeres Spektrum von Menschen anzusprechen. Der Wunsch nach der Gestaltung der gemeinsamen Treffen kann mehr im Konsens geschehen. Und gemeinsame Vorlieben können ihren Ausdruck finden. Diese unterschiedlich erlebten Vorlieben und Gemeinsamkeiten können ein gesunder Grund zur Multiplikation darstellen und müssen nicht in Konflikte führen. Und - nicht zu vergessen - diese gemeinsam ausgelebten Vorlieben können genau der Grund sein, warum man Außenstehende besser erreichen kann.

Also damit wir uns nicht missverstehen: ich rede hier von Konflikten, die aufgrund völlig normaler gruppendynamischer Entwicklungen auftreten. Nicht von zwischenmenschlichen Konflikten, die im Wesen oder Verhalten Einzelner begründet sind!
Um es noch einmal zu sagen: Ich rede von Konflikten die z.B. durch die Wahl oder Art der Lobpreislieder, der Länge der Predigt, der Farbe der Sitzbezüge, der Art der Gebetsstundengestaltung usw. entstehen. Unterschiedliche Geschmäcker und Vorlieben halt.

Da gibt es aber dann wieder Vertreter eines angeblich so christlichen Märtyrertums. Sie verteidigte diese Konflikte als "wichtige Charakterschulungen Gottes". Wozu aber soll bitte so etwas gut sein? Wir produzieren also selber Konflikte, nur weil wir an angeblichen so "christlichen" Gemeindebaukonzepten festhalten, zu dem heiligen Zweck der Charakterschulung? Haben wir nicht so schon Probleme genug miteinander, dass wir zwanghaft auch noch Konflikte schaffen müssten?
Und wenn wir in den realen Gemeindealltag schauen, wohin führt uns denn diese "Supercharakterschule"?
Erscheint es nur mir so zu sein, dass auch in der Gemeinde Diejenigen diese "Charakterschule" am besten überstehen, die gelernt haben in Gruppen zu bestehen indem sie sich anbiedern oder Andere unterdrücken? Ist es nicht doch auch in den Gemeinden so, dass letztlich Diejenigen überleben, die sich in der Gemeinde ihre Position gesichert haben und es verstehen so manipulativ zu sein, dass sie ihre Position auch behalten?
Wer zieht denn da immer den Kürzeren? Wieviele Christen z.B. in Leitungsposten der Gemeinde oder in Führungspositionen von Familien- oder Interessenfilz müssen denn tatsächlich die Konsequenzen ihres Handelns tragen? De facto geht auch hier der jeweils Schwächere unter - entweder er lernt brav zu Schweigen und sich anzupassen oder er geht aus der Gemeinde weg.

Also Quasi ein Märtyrertum der gruppendynamisch Schwächeren zugunsten der gruppendynamisch Stärkeren? Und das soll christlich sein?
Schauen wir doch hin: ist die Frucht dieser „Charakterschule” denn diese, dass wir gelernt hätten offener auch übergemeindlich aufeinander zuzugehen? Schaffen wir es nun leichter und besser mit den anderen Schwerpunkten der anderen Gemeinden umzugehen, nachdem wir so geübt sind in der großen Gruppe der eigenen Gemeinde? Wer jemals versucht hat eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Gemeinden zu schaffen, weiß dass hier wieder jede menge Konfliktpotential entsteht und oft schwere Wege aufeinander zu gegangen werden müssen Ist es oft nicht sogar so, dass man mit den eignen gruppendynamischen Problemen so beschäftigt ist, dass die Andersartigkeit anderer Gemeinden nicht sogar als zusätzliche Bedrohung erlebt wird?

Aus langen Jahren Gemeindeleben weiß ich nur zu gut, wieviel Kraft und Zeit diese selbstgemachten Konflikte zehren, ohne dass die Gemeinde davon profitieren würde, geschweige denn die Gemeinde noch Zeit und Kraft hätte der Welt das Evangelium zu verkünden.

Das Konzept der Hauskirchen bietet aufgrund der max. angestrebten Gruppengröße von nicht mehr wie 15-20 Personen, gerade die Möglichkeit an, solche normal-gruppendynamischen-Gruppenbildung als Multiplikations- statt Streit- und Konfliktpotential zu nutzen.

Um es sehr deutlich zu sagen: Es ist nichts Heiliges daran, solche gruppendynamische Konflikte bis zum Exzess zu leben!! Es ist dem Reich Gottes gegenüber sogar kontraproduktiv!
Es ist vielmehr ein gesundes Ziel, solche Prozesse frühzeitig zu erkennen, ihre Möglichkeiten zu ergründen und ggf. rechtzeitig eine Gruppentrennung in Form einer Gemeindeneugründung vorzunehmen. So rechtzeitig, dass man weiterhin versöhnten Herzens zusammen am Reich Gottes arbeiten kann - z.B. in HK-Netzwerk-Veranstaltungen. So rechtzeitig und weise genug, dass man weiterhin einander in Frieden, Liebe und Achtung begegnen kann und sich gegenseitig befruchtet statt sich gegenseitig auszubremsen.

Davon völlig unberührt bleiben die tatsächlichen charakterfördernden zwischenmenschlichen Konflikte, die in jeder Gruppe ab zwei Menschen auftreten können. Hier gilt auch die Aufforderung Gottes Wege der Versöhnung zu finden und Liebe und Demut statt Egoismus zu leben. Aber gerade in kleineren Gruppen laufen solche Prozesse - wenn sie gesund ablaufen - wesentlich intensiver ab, weil man sich in solch kleinen Gruppen nicht mehr so leicht verstecken kann. Die beziehungstechnisch überschaubare Gruppe bietet auch die Möglichkeit für den Einzelnen sich nicht in einer großen, unüberschaubaren und daher nebulösen Gruppenmeinung unterzugehen.

Manchmal kommt mir dieser selbstgemachte Märtyrergedanke innerhalb der Gemeinde Gottes wie ein Opfer für ein goldenes Kalb vor. Es scheint besser zu sein, wenn der einzelne Christ in seinem Selbstbewusstsein und seinem Selbstbild vollkommen zerstört wird, statt dass man bereit ist zu hinterfragen, ob das Gemeindekonzept eigentlich so von Gott gewollt ist.
Und bitte: dies ist ein ernstes Thema!
Nicht Wenige haben tiefe Verletzungen in ihrer Seele erleben müssen, weil sie in solche teils selbstgemachten Konflikte geraten sind. Es haben sich auch schon Christen aufgrund dieses Gemeindemärtyrertums selber umgebracht!!! Oder sie haben noch rechtzeitig einen Absprung geschafft, nicht selten auf Kosten ihrer Beziehung zu Gott.

Lohnt es sich angesichts dieser völlig normalen gruppendynamischen Prozesse nicht darüber nachzudenken, ob Gottes Gemeindekonzept nicht doch eher dem Wesen seiner Kinder entspricht und folglich die Gemeinden einfach kleiner sein sollten? Es dafür aber eine ganze Menge von ihnen gibt, die es dann schaffen können tatsächlich versöhnteren Sinnes gemeinsam in der Stadt oder in der Region aufzutreten und den Menschen das Evangelium zu bringen und vorzuleben? Große Gruppen kosten viel Kraft. Kleinere Gruppen können Kraftquellen sein. Ich bin dafür, normale Prozesse in Gruppen als Möglichkeiten zur Multiplikation wahrzunehmen.

Charly

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Vom Konflikt zur Krise, bis zum Wachstum
Es ist gut, wenn man Konflikte von Krisen unterscheidet. Konflikte entstehen immer wieder, weil wir verschieden sind. Gerade unter den Christen, die oft den Ehrgeiz haben, wortgetreu sein zu wollen, entstehen schnell Konflikte. Mit gutem Willen, Vergebung und Achtung der Individualität anderer können sie gut gelöst werden. Wenn nicht, dann kann daraus eine Krise werden - die Konflikte lassen sich dann mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr lösen.
Eine Krise zeigt oft den Bedarf einer Neuentwicklung an. Man kennt Krisen ja auch in der Individualpsychologie. Wachstum erzeugt immer eine Krise: Neue Wege müssen gegangen werden.
So können Konflikte in einer Gemeinde zur Krise werden, die aufzeigen, dass der Organismus Gemeinde die richtig "Umgebung" bzw. Struktur braucht, um richtig weiterwachsen zu können. Wenn das Wachstum nur additiv sein soll, dann tut ein neues Projekt (z.B. ein neues Gemeindehaus) wenn es aber multiplikativ (sprich organisch) sein soll, dann ist die Enstehung einer neuen Gemeinde die richtige Struktur.

Richard

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viele Kirchen oder eine Gemeinde
hallo Richard,
die Praxis, viele kleine Hauskirchen zu initiieren geht nicht konform mit dem Wort Gemeinde. In Gem"ein"de ist "ein" integriert Und in Ge"mein"de ist "mein" integriert.
Von daher kann nur eine Gemeinde sein und Hauskirchen (Plural)
können nicht Gemeinde sein.

Deswegen sind Hauskirchen nicht eins mit dem göttlichen Einheitsgrundsatz.

K

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viele Kirchen und eine Gmeinde
Hallo K,
ich bin ganz deiner Meinung. Von Gott her gesehen gibt es nur eine Gemeinde und das ist Seine Gemeinde. Gemeinde heißt in griechisch "ekklesia" = Herausgerufene. Zu Gottes Gemeinde gehören alle die, die sich herausrufen lassen und noch weiter gefasst, die sich auch in der Vergangenheit haben herausrufen lassen.
In der Bibel heißt es, wir sollen die Versammlungen nicht versäumen. Offensichtlich gab es damals Versammlungen, wo diese Herausgerufenen zusammenkamen, das entspricht der Gemeinde.
Seine Gemeinde, also alle zusammen konnten, bzw. können sich wohl unmöglich alle zur gleichen Zeit an einem Ort treffen, also muß es einzelne Treffen geben. Manche "Teile" dieser einen Gemeinde trafen sich damals im Tempel andere (oder sowohl als auch) in den Häusern oder sogar im Freien.
Paulus sagte: "Grüße Aquila und Priscilla und die Gemeinde in ihrem Hause". Aha, also gab es damals zum Beispiel e i n e Versammlung der "Einen Gemeinde" in deren Hause, sprich eine Hausgemeinde, die sich zugehörig wußte zu der einen Gemeinde Jesu Christi.
Wenn sich zum Beispiel 27 Christen regelmäßig in einer alten Lagerhalle treffen oder in einer Höhle im Wald des Dorfes X, dann sind sie die Gemeinde dieses Ortes und gehören zur Gemeinde Gottes.
Deswegen können auch Hauskirchen, Lagerkirchen, Hölenkirchen .... und andere etablierte Gemeinden eins mit dem göttlichen Einheitsgrundsatz sein.

Gruß Richard

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Gemeindewachstum
Hallo K.,
Jesus hat gesagt:"Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen!" - Das heißt doch, dass er keinen Wert auf die Menge der Menschen legt, sondern darauf, dass diese "in seinem Namen" versammelt sind! Es kommt nicht darauf an wo man die Versammlung abhält, sondern, dass Jesus der Mittelpunkt ist > und dort geschieht Gemeinde.
Mit der "Gemeinde Jesu" ist sein Leib gemeint - und dieser funktioniert organisch (s. 1.Kor.12,12f), wobei Jesus das Haupt ist! D. h. ER ist der Herr und entscheidet, wie SEINE Gemeinde gebaut werden soll (dabei hat jedes Glied seine Bestimmung)> Er hält den Bauplan in seinen Händen.
In Psalm 127 steht: Wenn der Herr nicht das Haus (Ausdruck für seine Gemeinde) baut, so arbeiten die Arbeiter umsonst...
Folglich ist nicht das Gemeindehaus/Kirche/Bau wichtig, sondern wir! Durch den Heiligen Geist werden wir der Gemeinde hinzugetan - nicht dadurch, dass wir in ein Gemeindehaus gehen...
Unser Auftrag ist: Machet zu Jüngern alle Nationen! (Mat. 28.19) Wenn wir uns darauf konzentrieren, Menschen in Jüngerschaft zu führen - wird Jesus seine Gemeinde bauen! Und diese Gemeinde werden "die Pforten der Hölle" nicht überwinden! (Mat.16,18)

Birgit

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wo ist das Posting?
ich schrieb nach Birgit noch ein Posting bezüglich Unstimmigkeiten.

Wo ist dieses Posting jetzt?

K

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posting
leider gelöscht - wie war noch mal deine Frage, bzw. Antwort oder Äußerung zur Hausgemeinde gewesen?

Richard

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neue Frage:
wie kommt es, das auf euren webseiten Kirchen" (Plural) genannt sind und es doch nur eine Kirche(Singular) geben soll?

K.

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gute Frage!
Es ist ein Kompromiss, wir haben viele Diskussionen darüber gehabt. "Hauskirchen" ist im Grunde nur der populäre, allgemein bekannte, aber leider auch falsche Begriff für eine Gemeinde, die sich in einem Haus versammelt.
Um auch solche Leute zu erreichen, die mit dieser falschen Worthülse dennoch den richtigen Inhalt verbinden.

Richard

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